Josh
O Gott! Ich kann nicht glauben, dass ich einen Deal mit Rührei habe! Ich rauchte vor Zorn, dass ich ihr dass sogar angeboten habe. Aber schon bald wird Lina mich küssen, ihre süßen Lippen auf meine, ich würde sie sn mich reißen, und sie leidenschaftlich küssen, und sagen, dass ich sie liebte... Und ich werde Rührei für immer los. Ja, das war toll. Ich muss anfangen, und Rührei wird ihren Weg gehen, und ich meinen. Wir werden uns für immer hassen, was auch gut so war. Weil ich das Mädchen mit den fettigen Haaren nicht ausstehen konnte.
Sam
O mein Gott! OMG! Ich hatte einen Deal mit dem größten Arschloch der Schule gemacht! Ok.... Sam beruhig dich... es ist ja nur ein Deal. Nur ein Deal. Ich atmete aus. Ich flippte fast aus. Ich musste etwas für ihn tun. Ich musste etwas für ihn tun. Ihn. Ok. Ich atmete aus, und sah bestimmt blass aus. Nach dem Unterricht wirft er mir einen Blick zu, ich sah Lina suchend umherschauen. "Fang an." Zischte Josh in mein Ohr. "Nein, ich kann es nicht! Sie denkt, dann ich wäre verliebt in dich, und kann es nicht. Es tut mir leid." Ich wandte mich zum Gehen, aber Josh hielt mich auf. "Wenn du es nicht tust, dann ist der Deal geplatzt, Rührei. Denk daran." Drohte er. "Ja, ja!" "Und gib dein bestes, sonst kann ich den Deal platzen lassen." Erwiderte er noch. 'Ja!" Blaffte ich und sprang auf. "Lina!"
"Oh. Hey." Sie lächelte mich an. "Ich habe überall nach dir gesucht. Wo warst du?" "Nicht wichtig. Ich... äh, muss dir was sagen. " "Was denn?" Sie sah mich neugierig an. "Josh ist vielleicht nicht so schlimm." Wählte ich meine Worte vorsichtig. Sie sah mich empört an. "Natürlich ist er das! Hast du vergessen, was er..
'er getan hat zur mir? Zur dir?! Er ist ein Arschloch!" Ich seufzte, und schloss die Augen. Ich werde das so bereuen. "Er hat sich geändert. Er ist lieb, und hat ein großes Herz. Er liebt dich, Lina. Und fragt nach einem Date. " Lina wich zurück. "Ich gehe auf keinen Fall auf ein Date mit ihm! Und wie schnell hast du deine Meinung bitteschön geändert?!" "Ich weiß es nicht. " nuschelte ich ziemlich lahm. "Aber ich..." "Ich will nicht mehr über Josh sprechen." Unterbrach mich Lina. "Lina!" "Nein!" Fauchte sie, und ging davon. Enttäuscht sah ich ihr nach. Das war ja super gelaufen."Du bist die schlechteste Schauspielerin ever." Warf Josh mir vor. "Du hast dich wie Kristen Stewart verhalten in dieser kindischen Twillight-Saga." "Danke für das Kompliment." Erwiderte ich bissig. "Ich habe mein Bestes gegeben." "Das war dein bestes?" Schnaubte er. Ich kochte vor Wut, und schubste ihn. "Weißt du was? Dann mach es doch selber! Ich habe kein Bock mehr. Der Deal ist heute noch geplatzt. " Ich ging ein paar Schritte; aber er versperrte mir den Weg. "Willst du, dass ich dir helfe, oder nicht?" Ich schnaubte verächtlich. "Als ob du mir helfen könntest." "Du würdest dich wundern. " Erwiderte er todernst. "Ich werde mein bestes geben, Rührei. Und ich will, dass du auch dein bestes gibst, wenn das alles vorbei ist, ich verspreche dir, du wirst nichts mehr mit mir zutun haben." "Das ist gut, weil ich dich hasse. " Erwiderte ich. Er lächelte zuckersüß. "Ich hasse dich noch mehr. Ich kann es nicht erwarten, dich loszuwerden. " "Ich heule schon vor Freude, wenn ich nichts mehr für dich tun muss." Ergänzte ich schlagfertig. Er lächelte. "Freu dich nicht so früh Rührei. "
"Ok, und was hast du vor?" Stöhnte ich, als wir bei La Strada ankamen. "Lass mich nur machen, Rührei. Leg deinen Arm um mich." "Was?" Ich hustete. "Sorry, ich soll was?" Er sah mich genervt an. "Du hast mich schon verstanden, leg deinen Arm um mich. " "Äh.... nein, ich werde bestimmt nicht..." "Mach es einfach!" Schnauzte er mich an. "Ok, ok!" Ich legte seufzend einen Arm um seine Schultern. Er nahm meine Hand, und zog mich in den Laden.
"Hi." Eine Frau lächelte uns an. "Was kann ich für euch tun?" "Hi. Das ist meine Freundin, Sam. " Ich erstickte fast. Er bezeichnete mich als seine "Freundin "? "Ich habe gehört, sie arbeitet hier." Fuhr er fort. "O mein Gott!!" Sind Sie das? Josh? Der, der Konterte schmeißt? Ich höre alle Ihre Songs!" Rief die Frau, und sah aus, als würde sie vor Begeisterung in Tränen ausbrechen. "Ja, der bin ich." Erklärte Josh arrogant. "Und ich freue mich, dass Sie meine Songs anhören. Sie können gerne vorbeischauen bei meinen nächsten Konzert. " "Danke, das werde ich." Strahlte die Frau. "Und ich wollte fragen, ich liebe meine Freundin über alles, und wollte fragen, ob sie ein bisschen mehr Geld hier verdienen kann." "Natürlich. Alles, was Sie möchten. " lächelte die Frau. "Lust auf einen Interview?" "Gern. Ein anderes Mal." Sagte Josh mit einem Lächeln. "Ok." Er drehte sich zur um, und küsste mich. Ich riss die Augen auf. Was mache er da?? Hilfe, er küsste mich!! Ich schmeckte seinen Mund an meine Lippen, und dachte nur an eines: Flucht. Aber vor der Augen der Frau konnte ich das machen. Angewidert erwiderte ich seinen Kuss zögernd, und es fühlte sich an, als würde es ein Jahr dauern, bis er sich endlich von mir löste. Keuchend schnappte ich nach Luft. "Aww, ihr seid voll süß. " meinte die Frau. "Danke." Würgte ich. "Wir müssen auch los, tschüss!" Ich schnappte Josh" Arm und schleppte ihn nach draußen.
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Immer Ich
RomanceSam hat mit Problemen zukämpfen. Ihre Mutter hat ihren Job verloren. Als ob es nicht schon schlimm genug wäre, kommt ein neuer Schüler in ihre Klasse. Sein Name ist Josh, harmlos, sollte man meinen. Aber er macht Sam das Leben zur Hölle. Als sie...