Spiegelbild [Lemon]

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Yamaguchi PoV
Ich entließ meinem Mund ein lang angehaltenes Seufzen, als Tsukkis Lippen auf meine trafen und sofort nahm er das als Anlass, mit seiner Zunge in meinen Mund vorzudringen. Ich zerrte an seiner Jacke und Sekunden später flog sie auch schon achtlos auf den Boden. Tsukkis Hände wanderten mein Gesicht, meinen Hals hinab, strichen sanft über mein Schlüsselbein und Schultern bevor auch sie fordernd meine Jacke von den Schultern streiften.

Als auch sie, gemeinsam mit meinem Shirt, den Weg auf den Boden fand legte Tsukki seine Hand sanft auf meine nackte Brust und strich zart mit seinen Fingern über meine Haut, sodass ich leicht erschauderte vor dieser leichten Berührung. Dann jedoch, ohne Vorwarnung, spürte ich plötzlich ein starkes Zwicken, als Tsukki meinen Nippel zwischen seine Finger nahm und anfing zu zwirbeln. Überrascht stöhnte ich hell auf und riss meine Augen auf. Auch Tsukki löste den Kuss und sah mich von oben herab an.

„Du warst ganz schön frech vorhin", murmelte er während der Griff um meine Hüfte fester wurde. Mein Herzschlag verdoppelte sich und ich leckte mir unbewusst über die Lippen, um sie zu befeuchten. Die Finger seiner anderen Hand lagen immer noch auf meinem Nippel und zwickten erneut, was mir ein weiteres Keuchen entlockte. „Für dein loses Mundwerk sollte ich dir eine Lektion erteilen, meinst du nicht auch?", raunte er mir zu.

Mein Gehirn verabschiedete sich in andere Gefilde, ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Ich wollte, dass Tsukki mich nahm, seine Härte in mich stieß... mich fühlen ließ, was es heißt ihm unterwürfig zu sein. Ihm alles zu geben, was er verlangte. Er zog mich mit ihm und dirigierte mich auf sein kleines Sofa, welches mitten im Raum der Einzimmerwohnung stand.

Er stieß mich sanft auf die Sitzfläche und drehte mich um, sodass ich mich mit den Händen auf der Lehne abstützen konnte. Dann beugte er sich nach vorn, um mit seiner Zunge zart meine Ohrmuschel zu lecken. Eine Gänsehaut breitete sich über meinen Körper aus, als sein heißer Atem meine Haut streifte und ich erzitterte leicht.

Dann hörte ich seine Stimme an meinem Ohr, dunkel und tief: „Magst du es, wenn ich dich hier berühre?" Und wieder streiften seine Hände über meine Brust um erneut meine Nippel zu zwirbeln. Ich biss mir auf die Unterlippe, als ein Stöhnen meine Lippen entweichen wollte. Unbewusst berührte mein Hintern seinen Schritt und ich spürte seine Härte durch die Hose, was auch ihm einen leichten Seufzer entlockte.

„Was hab ich dir das letzte Mal gesagt, Tadashi? Du hast mir zu antworten, wenn ich dich etwas frage!", raunte er in mein Ohr. Seine Finger pressten meine Nippel zusammen und der süße Schmerz schoss mir direkt zwischen die Beine. „J-ja, Kei, es gefällt mir- AH!-sehr...", stöhnte ich und meine Hände krallten sich in den Stoff des Sofabezugs, als er erneut meine Nippel penetrierte. „Wenn ich dich ficke, hast du mich nicht beim Vornamen zu nennen ist das klar?", sagte er schroff und ich nickte und antworte: „J-jawohl, Tsukki..." Mein Schwanz schmerzte in meiner Hose und ich wollte schon meinen Knopf öffnen, als sich Tsukkis Hände auf meine legten.

„Die bleiben schön da. Du wolltest das doch nicht gerade selber machen, oder? Tztz, einfach so...", sagte er dunkel und ich musste wieder auf meine Lippe beißen, als seine Finger ganz leicht meinen Rücken hinab fuhren und an meinem Hosenbund ankamen. Ohne Vorwarnung und mit einem kräftigen Ruck zog er mir die Hose von den Hüften. Meine Härte sprang freudig hervor und mir entwich wieder ein Stöhnen, als ich sah, wie sich an meiner Spitze schon zarte Lusttropfen allein durch Tsukkis Behandlung gebildet haben.

Ich hörte ein Rascheln hinter mir doch, als ich mich zu ihm umdrehen wollte griffen seine Finger wieder grob nach meinem Kinn und stoppten mich unsanft in meiner Bewegung. „Na na na... das musst du dir heute erst verdienen, meinst du nicht auch?" Ich schluckte und seufzte auf, als seine Hände meinen Rücken hinab glitten und den Weg zu meinem Hintern fanden. „J-ja, Tsukki... bitte...", wimmerte ich und wieder krallten sich meine Finger in den Sofastoff.

Found Again || Tsukishima x YamaguchiWo Geschichten leben. Entdecke jetzt