Alternative Enden 2

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Internet mobbt mal wieder, konnte deswegen nicht hochladen. Hier ist der zweite und letzte Teil der alternativen Enden.

Idee sechs:

Mein Körper wirbelte umher. Ich hatte keine Ahnung mehr, wo oben und unten war. Alles war nur noch ein verschwommener Fleck der drohte mir schwarze Punkte vors Gesicht zu treiben. Mir war schlecht. Irgendwo in weiter Ferne hörte ich Veni schreien. Ich nahm seine Stimme wahr, nicht aber was er sagte. Es war sowieso unbedeutend. Ich würde sterben. Schneller als gedacht prallte ich auf dem Boden auf und verlor das Bewusstsein. Veni konnte nur untätig mit zusehen, wie sein bester Freund nicht mal drei Meter vor ihm auf dem Boden aufschlug und sofort tot war. Was hätte er den auch machen sollen? Er kniete sich vor Basti hin und drehte ihn so, dass er sein Gesicht sehen konnte. Tränen rannen ihm die Wangen hinab, als er in diese aufgerissenen Augen blickte. Basti musste unglaubliche Angst gehabt haben in den letzten Sekunden seines Lebens. „ Ich Kämpfe für uns beide. Ich hol und hier raus.", flüsterte Veni und strich Basti noch ein letztes Mal über den Schopf, ehe er von ihm ab ließ und sich aufrichtete. Seinen Bogen greifend legte er einen Pfeil ein und zielte auf einen der noch stehenden Kristalle. „ Das ist für dich Basti.", schrie er und ließ den Pfeil los. Mit einem lauten Knall explodierte der Kristall. Einen neuen Pfeil einspannend zielte er auf den letzten Kristall und ließ dann die Bogensehne los. Auch der Pfeil traf den Kristall und er verpuffte. Fehlte nur noch  der Drache. Und der würde büßen, dafür dass er ihm Basti genommen hatte. Von Wut getrieben schoss er Pfeil um Pfeil nach dem Drachen. Egal ob er traf oder nicht. Er wollte ihn nur noch sterben sehen. Genug Pfeile hatte er für sein Vorhaben. Und so versenkte sich Pfeil um Pfeil in der schuppigen Haut. Mit jedem Treffer wurde er sicherer und mehr bestärkt, dass er das richtige tat. Basti würde wollen, dass er es zu Ende brachte. Wenigstens er sollte für sie beide hier raus kommen. Und das würde er sich tun. Er musste nur noch wenige Male treffen. Das konnte er sicher mit dem Bogen runter spielen. Ein letztes mal spannte er die Bogensehne und zielte. Als er den Pfeil los ließ, wusste er bereits, dass es jetzt vorbei war. Das alt bekannte knistern war zu hören. Sollte er jetzt nicht Genugtuung empfinden. Er hatte seine Rache bekommen. Sie brachte ihm nur Basti nicht zurück. Jetzt vor diesem End Portal zu stehen, ohne Basti ließ ein mulmiges Gefühl in ihm zurück. Sie sollten hier zu zweit stehen. Mit dem Gefühl das es falsch war, ließ Veni sich in das Portal fallen und versank in der schwätze. Das hier war absolut nicht richtig. Als er die Augen aufschlug wurde er fast nach hinten umgestoßen, weil sich jemand in seine Arme warf. „ Veni. Gott bin ich froh dich zu sehen.", meinte Basti überglücklich und umarmte ihn. Sofort und sich ohne nachzudenken, schloss er Basti in seine Arme. Er würde ihn nie wieder los lassen. Nie wieder.

Idee sieben:
Ich hielt den Atem an. Panische Angst strömte durch meinen Körper. Ich wollte nicht sterben. Nicht jetzt, nicht in dieser Challenge. Ich musste hier raus. „ Veni tu doch was!", kreischte ich verzweifelt. Tränen rannen mir die Wangen hinunter. Ich war zu jung. Wollte nicht an so etwas dämlichen sterben. Aber genau das würde der Fall sein. Ich würde auf dem Boden aufschlagen und sofort tot sein. „ Nein wirst du nicht Basti. Nicht wenn ich es in der Hand habe." Mit schnellen Fingern tippte ich eine Abfolge aus Zeichen in die Tastatur ein. Eine die es mir erlaubte die Zeit in der Simulation zu steuern. Kurz bevor Basti auf den Boden traf konnte ich die Zeit anhalten. Jetzt musste ich mich nur noch in das Programm einhacken und es herunter fahren. Dann konnte ich die beiden aus der Simulation raus holen. Nur war das leichter gesagt als getan. Der Typ, den ich vorher noch hatte außer Gefecht setzen müssen, schien nun wieder aufzuwachen und zerrte meinen Stuhl nach hinten. Mit einem ruck drehte er mich zu sich und verpasste mir einen Schlag ins Gesicht, der mich vom Stuhl beförderte. Mit Wucht kickte ich den Stuhl weg, damit er nicht mehr im Weg war. Leider schaffte der andere es in der Zeit meine Eingabe zu verändern. Rückgängig machen ging nicht, da ich meine Eingabe gleich verschlüsselt hatte, aber er konnte einstellen, wie lange fistelt angehalten werden sollte. Um ihm das zu verwehren, hätte ich meinen Code verschwinden lassen müssen. Mit aller Wucht trat ich dem Kerl in die Kniekehlen, sodass er vor meinen Augen zusammen sackte. Ich verpasste ihm noch einen zweiten Tritt in die Seite um sicher zu gehen. Leider war es so schlau gewesen den Code verschwinden zu lassen. Ich hatte gut zehn Sekunden plus zwei für Bastis Fallzeit, bevor er tot war. Und zwar richtig tot. Und um den Code neu einzutippen war keine Zeit. Ich konnte aber mit dem bereits gegebenen arbeiten. Also msg Veni versucht zu überleben. Dann gab ich in Windeseile folgenden Command ein. /give @BastiGHG effect: slow_falling und enter.

„ Ahhh Veni hilf mir doch.", schrie ich mir die Seele aus dem Leib. Der Boden sollte nicht mehr weit weg sein. Plötzlich schien die Zeit viel langsamer zu vergehen. „ Was hast du getan Basti? Du fällst ganz langsam." Ich? Ich hatte gar nichts getan. Doch ich merkte, dass ich ganz sanft zu Boden schwebte und da aufkam ohne Schmerz zu empfinden. Was zur Hölle war das gewesen? „ Keine Sorge, Hilfe ist unterwegs. Jemand wird uns hier raus holen. Wir müssen nur überleben."

Damit hatte ich erstmal Zeit mich in das Programm zu Hecken. Ein Auge trotzdem noch bei dem geschehen in der Simulation habend, heckte ich mich in das System ein und gab Banko die Steuerung frei. Nur für den Fall, dass ich es nicht beenden konnte, dass er von außen noch dran kam und die beiden raus holen konnte. Eine kurze Absprache in binäre und ich begann das System zum Einsturz zu bringen, während Banko die beiden aus der Simulation raus holte. Und das klappte auch. Basti verpuffte als erster und droppte all seine Items, nur drei Sekunden später Veni. Ich zählte noch drei Sekunden rückwärts, dann brachte ich das System unwiderruflich zum Einsturz. Zeit von hier zu verschwinden, bevor noch jemand mitbekommt, dass ich hier drin war. Wenn alles gut klappte, würden die anderen Basti und Veni nach draußen führen. Jetzt musste nur noch ich hier raus und zwar so, wo ich rein gekommen war. Durch den Lüftungsschacht an der Decke. Um da ran zu kommen kletterte ich vom Stuhl auf den Tisch und zog mich dann mit aller Kraft wieder nach oben. Am Boden entlang robbend bahnte ich mir meinen Weg durch das Labyrinth aus Gängen zu dem, der nach draußen führte. Das Gitter davor musste ich nur aufdrücken. Ich sprang nach draußen und landete auf einer Mülltonne. Direkt vor mir wie besprochen ein Fluchtauto. Noch bevor ich die Tür richtig offen hatte und eingestiegen war, fuhr das Auto auch schon los. „ Gute Arbeit Norisk. Basti und Veni sind frei." Das war alles war ich hören wollen.

Idee acht:

Ihr wollt mich mit Keksen bestechen, damit ihr ein Happy End bekommt. Da ich welche bekommen hab, bekommt ihr hier euer Happy End. Das hab ich nämlich sowieso schon geschrieben XD. Sorry ich war echt zu faul mir ein neues Ende auszudenken. Lest einfach die Story normal weiter, dann bekommt ihr euer Happy End. Oder ihr denkt es euch selbst aus. Ich lass es euch offen. Jetzt ist aber wirklich Schluss mit der Story.

Bis die Sonne unter geht ZickZack FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt