Bis die Sonne unter geht ZickZack FF

Halt die Klappe und küss mich

Veni hatte sich von mir hoch bequemt und war einen Laptop holen gegangen. Der Film für den er sich entschieden hatte, war Matrix. Der erste Teil natürlich. Zwar war der schon etwas älter, aber er gefiel uns beiden sehr gut. Die Storyline war ziemlich interessant und regte echt zum nachdenken an. Von den Effekten könnte man heute klar bessere machen, aber damals war das wirklich revolutionär.
Der Laptop stand nun vor mir, ich lag immer noch auf dem Bauch. Mein Shirt war schon verschwunden und lag irgendwo neben dem Bett. Mittlerweile saß Veni wieder auf meinen Oberschenkeln und hatte begonnen mich zu massieren. Und das so richtig mit Massageöl und allem drum und dran. Daher roch das ganze Zimmer jetzt angenehm nach Vanille. Ich verging mit jeder Sekunde mehr unter seinen Berührungen. Was immer er anstellte, es könnte kaum besser sein.
Mein mein ganzer Rücken fühlte sich wie Wackelpudding an. Aber es tat einfach verdammt gut. Und es half gegen jede einzelne Verspannung in meinem Körper. Dafür sollte ich mich dringend revanchieren. Nach heute jedenfalls. Vorher bekommt man mich hier nicht mehr raus. Das Venis Hände sich zur Zeit ziemlich nah an dem Bund meiner Hose befanden, bekam ich zwar am Rande mit, aber es störte mich nicht. Ich genoss einfach nur das rund um Paket, welches Veni mir bot.
Meine Augen schlossen sich einen kleinen Moment und ich ließ einfach alles auf mich wirken. So war es viel intensiver. Zumindest so lang, bis Venis Hände unter meine Hose fuhren und er mir in den Arsch kniff. Erschrocken quiekte ich und versuchte mich auf die Seite zu drehen, was mir nur schlecht gelang.
„ Man es war gerade so schön.", jammerte ich und drehte meinen Kopf zu Veni, sodass ich ihn ansehen konnte. Dieser grinste nur frech und küsste mich auf die Lippen, wofür ich mich etwas verrenken musste. Das war es mir wert. Plötzlich spürte ich sein Grinsen an meinen Lippen und nur wenige Sekunden später hatte er meine Hose ein gutes Stück herunter gezogen.
Ich streckte ihm quasi meinen blanken Arsch entgegen. Entsetzte zog ich mich aus dem Kuss zurück und versuchte mich aus Reflex auf die Seite zu drehen, was mir nicht gelang, da Veni immer noch auf meinen Beinen saß. Veni fing plötzlich an zu lachen und ging von mir runter.
Hektisch zog ich meine Hose wieder hoch und strafte ihn mit einem bitterbösen Blick. Jedoch wuschelte er mir nur durch die Haare und hab mir einen Klaps auf den Hintern.
„ Entspann dich Basti. Du bist immer gleich so sauer, wenn ich mir mal nen Spaß erlaube. Glaubst du ernsthaft, dass ich dich jetzt durchnehmen wollen würde? Du hast nein gesagt und das respektiere ich auch." Seufzend gab ich nach und steckte meine Arme nach ihm aus. Veni legte sich dicht zu mir, kuschelte sich sogar leicht an mich und verfolgte den Film weiter. Das seine eine Hand an meinem Rücken lag, störte mich nicht. Gleichmäßig und sanft strich er meinen Rücken auf und ab.
Ich genoss mehr die Berührungen, als das ich mich auf den Film konzentrierte. Gesehen hatte ich ihn eh schon, daher machte mir das nichts aus. Mit der Zeit fing Veni an sanfte Küsse an meinem Hals zu verteilen. Es jagte mir jedes Mal eine Gänsehaut auf die Armen, wenn seine Lippen meinen Hals streiften. Ich drehte unbewusst den Kopf zur Seite, um ihm mehr Platz zu geben.
Veni sah das als Einladung an meiner Kehle zu saugen. Mir entwich ein leises Stöhnen. Flatternd schlossen sich meine Augen. Das hier war der Himmel auf Erden. Ich könnte mir keinen besseren vorstellen. Als Veni probierte mich auf den Rücken zu drehen, ließ ich mich einfach rum rollen. Seine Lippen landeten auf meinen, küssten mich leidenschaftlich bis zur Besinnungslosigkeit.
Blind wanderten meine Hände zum Saum seines Shirts und zogen es ihm über den Körper. Er richtete sich selbst auf und zog es sich vollständig aus. Es war mir egal, was ich vorhin gesagt hatte. Ich wollte ihn und zwar jetzt. Veni wusste, wie er mich zu gewissen Dingen bewegen konnte und manchmal erforderte es bei mir einfach nur etwas mehr Geduld. Gut und die richtige Taktik.
Leider wusste er zu meinem Leidwesen, wie ich tickte. Am Ende waren wir beide sowieso glücklich. Während er mich küsste, strichen seine Hände über meinen Oberkörper, zwickten ab und zu in die Haut oder malten Kreise an empfinden Stellen.
Ab und zu entlockte mir das ein leises Stöhnen. Derweil öffnete ich so schnell es nur ging den Knopf und Reißverschluss von meiner Hose und schob sie eigenständig herunter, bis es nicht mehr ging und strampelte die Hose schließlich ab. Überrascht keuchte ich auf, weil Veni mich in die Brustwarze gezwickt hatte, an denen ich nun mal extrem empfindlich war. Und sowas wusste er von mir natürlich.
„ Wie war das? Ich will heute keinen Sex?", grinste Veni selbstsicher und spielte ab Bund meiner Boxershorts, indem er den Gummi immer wieder gegen meine Haut fetzen ließ.
„ Ach komm halt die Klappe und küss mich.", erwiderte ich gespielt genervt und zog ihn zu mir runter, um unsere Lippen zu vereinen. Meine Hände wanderten endlich über diesen göttlichen Körper, strichen über jeden freien Flecken Haut, den ich aus meiner Position erreichen konnte. Was Empfindlichkeit anging, war Veni das komplette Gegenteil von mir.
Während er mich nur an einer Brustwarze berühren musste, damit ich keuchte, funktionierte es bei ihm gar nicht. Ich hatte aber herausgefunden, dass er im Hals Brust Bereich sehr stark auf Hauch zarte Berührungen reagierte. Daher ließ ich meine Fingerspitzen ganz leicht über seine Haut wandern. Veni keuchte leise, löste somit unseren Kuss.
„ Basti bitte stopp.", wimmerte er mit schwerem rasendem Atem. Ich dachte natürlich nicht daran einfach so aufzuhören. Er sollte schon was dafür tun.
„ Nur wenn du mich ein wenig verwöhnst." Sofort nickte Veni, woraufhin ich meine Hände zurück zog. Es war schon echt krass, wie empfindlich er war. Sich meine Brust hinab küssend, wobei er mir ab und zu einen Knutschfleck machte, zog er mir meine Boxershorts quälend langsam aus. Damit war der Verlauf des restlichen mittags beschlossene Sache.