Was solle ich jetzt tuen. Ich merkte die Müdigkeit. Vom Leben und Gegenwart, Zukunft und Geschehnis...
Die Sonne weckte mich. Musste wohl eingeschlafen sein. Meine Augen taten weh. Trotzdem entschied ich mich aufzustehen. Mit schweren Füßen ging ich raus. Runter in die Küche. ,,Man Y/N ey. Ich hab dir doch schon so oft gesagt, dass du früher schlafen gehen sollst. Du siehst aus wie unter Drogen." Ich guckte sie an. Irgendwas war anders. ,,Mhh." Vor dem Kühlschrank hielt ich an. *Na toll leer* ich seufzte. ,,Ach Y/N, Luf kommt gleich mit seinem Sohn. Ich möchte dass du hier bleibst und ihm auch Mal hallo sagst." Ich nickte und ging Richtung chouch. ,,Denk an Schule Fräulein." Ertönte die Stimme meiner Mutter aus der Küche.
Ich verstehe Eltern nicht. Sie sagen bleib und dann geh. Und außerdem kann ich nicht in die Schule. Die Vorstellung den Typen zu sehen lässt mich weinen. Wass ist wenn er es wieder macht? Ich hab Angst. Vor ihm, den Menschen, der Welt und mir. Diese Lehre ist da. Sie kann nun nicht mehr weg. Sie wird wie eine Narbe für immer bleiben. Ich hab niemanden mit dem ich reden kann. Mom ist nie da und sie würde mich nicht verstehen. Es ist auch nicht so als ob ich Freunde hätte. Verdammt! Das Leben ist scheiße....
Mit Gedanken ging ich hoch. Auf die Typen warte ich nicht. Außerdem hat mich Mom schon angeschrien ich solle doch hoch gehen. Meine Kleideungs Wahl war wie immer. Die Uniform mit Jacke und Zopf. Ich guckte in den Spiegel und sah nichts.
Vor mir war eine Marionette. Sie wird benutzt und weggeworfen. Sie hat kein Leben...kein Glauben...kein hoffe. Sie hat nichts. Sie ist eine Hülle mit Verstand. Der ihr nicht hilft und sie in Gefahr bringt. Der Puppe ist es aber egal. Sie geht und sitzt. Ihre Wünsche gehen über das mögliche drüber. Das was nie geschehen könne und werde.
Mit Tränen in den Augen griff sie zum Schubfach. In ihr eine wunderschöne große, scharfe, schwarze Schere. Kalt guckte die noch einmal in die Augen ihres Gegenüber. Sich selbst ins Gesicht. ,,Abscheulich.." und dann tat ich es. Meine Hand war entschlossen. Meine Gedanken leer. Ich war nicht mehr ich. Haar für Haar fielen auf den Boden. Ist mir egal was sie sagen. Alles steig mir zu Kopf. Die Menschen und ihr Handeln:
-Mom: sie war nie da wenn ich's ie brauchte
-Dad: ein kompletter Arsch
-Klasse Kameraden: die Mädchen schlagen und treten mich und die Jungs auch. Der eine vergewaltigte mich...
-Kenma: für ihn war ich nur ein Sex Objekt und nutzlos
-Freunde: sie tuen zwar auf nett aber an ihren Gesichtern kann ich ihren Groll sehen. Sie möchten mich nicht. Wenn sie sagen dass stimmt nicht dann ist es eine große Lüge
-uns ich...: mache mich runter und sehe zu wie ich langsam sterbeHaare waren ab und Frust wieder weg. Ich hörte von unten die Stimme meiner Mutter. Diese Wut kam. Mit kleinen Schritten ging ich runter. ,,Ah Y/N dass ist Luf und U-" ich am ins Wohnzimmer und guckte meine Mom an. ,,WAS HAST DU GEMACHT. WO SIND DEINE HAARE. SPINNST DU?!" Sie schrie und kam auf mich zu. Sie liebt meine Haare schon immer. Sie schrie weiter, blendete es aber aus. Dann merkte ich einen steckenden Schmerz. Sie hatte mir eine Backpfeife gegeben? Die Wut kam hoch. Wie in einem Vulkane. Und schließlich plazte dieser.
,,WAS JUCKT ES DICH? KÜMMERST DU DICH NICHT IMMER NORMALERWEISE UM DICH? DU HAST MICH NIE BEACHTET UND OFT WIE DRECK BEHANDELT. SEIT DEM DAD WEG IST BIST DU NUR AM MECKERN. MACH DIES, MACH DAS. DU ERINNERST MICH AN DEINEN VATER. NA UND. DU HAST MIT IHM GEVÖGELT! DU HAST ENTSCHIEDEN MICH ZU BEHALTEN. ALSO KOMM ENDLICH KLAR WIE ICH BIN UND AUSSEH. DAS NERVT ALLES!!" ich schrie und rannte zur Tür. Raus. Weg.
...zur Schule...------------------------------------------
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Das Leben kann hart sein [Haikyuu Story]
FanfictionAngefangen: 11.5.21 Abgeschlossen: 3.4.22 Y/N ist neu in eine Stadt gezogen und geht seit dem auf die Karasuno Oberschule. Sie hat es nicht so mit Personen und geht ihnen lieber aus dem Weg. Schon als sie das erstmal in ihrer Klasse war mochte sie n...