Stress~31

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Unsere Blicke trafen sich und meine Augen wurden größer. Mein Herzschlag wurde um das doppelte schneller.

,,Y/N?!"
,,D-DAD?!"

Ich werde den Vater Alex nennen)

Wir starrten uns an. Auf einmal wurde sein Blick düster. ,,Was machst du hier?" Ich guckte ihn an und schluckte. ,,Ich wohne hier und wollte mal zu Hinata..." Ich guckte auf den Boden. Ich wollte nicht geschlafen werden....nicht schon wieder. ,,IHR PSYCHOS VERFOLGT MICH DOCH!" und damit holte er aus. Direkt auf meine Wange. Es tat weh. ,,IHR VERDAMMTEN- WANN HAB ICH EUCH ENDLICH LOS?!" und damit kam er mit Schritten auf mich zu. ,,WAS SOLL DAS DENN HEIẞEN?! DU HAST DICH FÜR MOM ENTSCHIEDEN, DU HAST SIE GEHEIRATEN UND DU WOLLTEST EIN KIND. UND HIER BIN ICH. DU ELENDES ARSCHLOCH! WEGEN DIR IST MOM NICHT MEHR WIE FRÜHER. WEGEN DIR IST NICHTS MEHR WIE WOHER. DU HAST UNSER LEBEN VERSAUT!" er sah mich erst an und dann kam er auf mich zu. Sofort attackierte er mich. Er hielt mich auf dem Boden fest und schlug auf mich ein. ,,OMG ALEX! HÖR AUF!" ich sah wie Hinatas Mom auf uns zu kam und schon wurde mir schwarz.

Hinatas Pov:
Oh mein Gott was passiert hier gerade. Mein Mund offen und meine Augen groß. Vor paar Minuten hatte sie noch von ihm geredet und gesagt das sie ihn hasst und wie gewalttätig er war. Und jetzt? Jetzt passiert es vor uns. Meine Mom hielt Natsu die Augen zu und hatte eine Hand an ihrem Mund. Als er sie attackierte und anfing zuzuschlagen drehte ich drehte ich mich um und verkroch mit bei Kageyama. Es flossen schon Tränen und ich spürte wie er seine Arme um mich legt. ,,Guck nicht hin." Flüsterte er zu mir. Er drückte mich näher an ihn Ran. Man hörte wie meine Mom schrie er soll aufhören und auf die beiden zu ging. Sie probierte ihn von ihr runter zu bekommen und schleppte ihn in die Küche. Kageyama ließ von mir ab. Ich drehte mich in ihre Richtung.

Y/N war voller Blut. Ihre Augen geschlossen. Mir stockte der Atem. Wir hatten gerade das erlebt was Y/N oft durch machen muss. Kageyama packte sie und ging mit ihr hoch. Gefolgt von mir.

Y/Ns Sicht:
Ich hörte Stimmen. Mein Kopf brummte, meine Nase tat weh und mein Gesicht brannte. Ich erinnerte mich. Ein leises seufzen gab ich ab. ,,Y/N?" Hörte ich eine süße Stimme. *Das war Hinata* leicht öffnete ich meine Augen. Das Licht war so hell und blendete.

,,Nein bleibt liegen!" sagte Kageyama und drückte mich wieder runter ,da ich gerade mich hinsetzen wollte. Ich lag da und sah an die Decke. Es war ruhig und man hörte nur von unten das leicht Geschreie. ,,Leute. Es ist nett dass ihr euch um mich kümmert aber bitte lasst mich gehen. Ich will weg von meinen Vater der bestimmt noch hier ist. Und ich will zu Daichi." *Er ist der einzige dem ich richtig traue und den ich am meisten mag. Natürlich auch Suga.* Ich schaute sie an aber sie mich nicht. Hinata saß neben mir auf nem Stuhl und Kageyama stand mittlerweile an der Tür. ,,Wenn du denkst, steh auf. Aber mach nichts ruckartiges. Kapiert?" Ich nickte und setzte mich auf. ,,Achja wir haben dich gereinigt. Wegen diesem vielen Blut." Ich seufzte und guckt dann zu Hinata. Seine Augen waren rot. Bestimmt hat er geweint. ,,Ich sollte lieber gehen. Ich mach zu viel Unruhe. Tut mir leid und danke." Damit nahm ich meine Sachen und ging zum Fenster. Ich guckte nicht nach hinten als ich das Fenster öffnete und sprang. *Natoll jetzt weiß ich immer noch nicht wo Daichi ist.* Ein Seufzer kam. Ich lief einfach los. Der Gedanke meinen Vater dort drinnen zu haben war schrecklich. Mein Handy vibrierte und sah Hinatas Nummer. Er schrieb mir daichis Adresse. ,,Du denkst wenigstens mit." Ich musste lachen und gab die Adresse bei Google Maps ein.

Seid einer ¼ Stunde laufe ich und bin auch gleich da. Schon von weitem sah ich es. Angekommen klingelte ich.

,,Ja?" Daichi machte die Tür auf. ,,Y/N? Was machst du denn hier?" Ich lächelte ihm zu. ,,Naja ich hatte Stress und bin abgehauen." Er guckte verwundert und ließ mich rein. Zusammen gingen wir nach Oben. ,,Also sag was ist passiert dass du abhaust." Er saß gegenüber von mir.

-eklärt alles was passiert ist-

,,Und warum kommst du zu mir und bleibst nicht bei Hinata? Dein Vater würde eh nicht bleiben." Ich sah ihn an. ,,Naja du bist die Person die ich am meisten vertraue. Ja ich vertrau auch Suga sehr viel aber dir vertrau ich ein bisschen mehr. Weißt du? Du warst mein einziger Freund (mit Suga) als ich niemanden hatte und alle mich hassten." Er lächelte warum und kam auf mich zu. ,,Ich mag dich auch." Und er gab mir eine warme Umarmung. Sie war schön. ,,Wie geht's dir eigentlich?" Er verkrampfte und löste die Umarmung. ,,Naja Suga und ich haben eine Pause..." Er sah nach unten. ,,Oh Gott nein oder? Sorry dass ich gefragt habe." Er lächelte wieder. ,,Schon gut. Konntest du ja nicht wissen. Du kannst übrigens auch bleiben. Hab ich noch garnicht gesagt haha." Er stand auf.
,,Lass uns baden gehen."

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Das Leben kann hart sein [Haikyuu Story]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt