Gabriel:
Elena war so süß, wenn sie sich um mich kümmerte. Sie war so behutsam, so als wäre ich zerbrechlich. Das war ich zwar nicht, aber es war schön, dass sie mich dennoch so behandelte. ,,Warum?", fragte ich Elena. Sie schaute verwirrt zu mir auf. ,,Wie, warum?" ,,Warum hilfst du mir. Ich dachte, du hasst mich." ,Was war denn jetzt mit meiner Stimme los?' Sie klang traurig. Als würde es mir wehtun, daran zu denken, dass sie mich eigentlich hasste. Das kannte ich gar nicht von mir. Sonst waren mir die Gefühle anderer egal. Ich wollte, dass... sie mich mochte. ,Wie ist das möglich?', fragte ich mich innerlich. ,Warum empfinde ich mehr als ich sollte? Warum empfand ich überhaupt etwas?' Erst jetzt wurde mir klar, dass ich bis zu diesem Zeitpunkt nie etwas positives, außer das Verlangen nach Sex gefühlt hatte. Was machte sie mit mir?
,,Ich helfe dir, damit..." Sie überlegte. ,,damit du mich nicht wegen unterlassener Hilfeleistung anzeigen kannst.", beendete sie ihren Satz verunsichert. ,,Bist du dir da sicher, Kleines?", fragte ich mit einem bedrückten Blick. ,,Ähm... ja. Was dachtest du denn?", lachte Elena verlegen auf. Ziemlich eindeutig, wenn man mich fragt. ,,Ach ich weiß nicht. Vielleicht, weil du so verlegen kicherst, mich immer mit einem bestimmten Blick anstarrst, dich um mich kümmerst und mich sogar offensichtlich anlügst, wenn ich dich frage, warum du das machst.", zählte ich ihr auf. ,,Achso. Noch etwas. Dir hat das, was in der Scheune passiert ist gefallen. Du hast gestöhnt und wurdest feucht, meine Schöne. Du hast mich nach mehr angebettelt. Du wolltest, dass ich dich ficke.", raunte ich ihr ins Ohr. Ihr Herzschlag verschnellerte sich. Das hörte ich. Außerdem atmete sie unregelmäßig. Ihr nervöser Blick war eigentlich schon Antwort genug. ,,Siehst du? Du reagierst auf mich. Ich sitze hier. Neben dir in blutverschmierten Klamotten und du willst trotzdem, dass ich dich ficke. Du willst meinen Schwanz so sehr. Denkst du wirklich, ich... merke das nicht?", fragte ich leise hauchend an ihrem Ohr. Meine Hand ging wieder Richtung Innenseite ihres Oberschenkels. Diesmal stoppte sie mich nicht. Sie blickte bloß verlegen auf meine Hand und dann in meine Augen. ,,Gabe, ich..." ,,Sshh... lass es einfach zu.", meinte ich dann. Elena beruhigte sich tatsächlich. Ich ließ meine Hand an ihre Mitte gleiten und massierte sie leicht durch die Hose. Sie störte.
,,Kleines. Öffne deine Hose. Sie stört.", befahl ich ihr verführerisch. Sie gehorchte, was mich mega geil machte. Sie öffnete zuerst ihren Knopf und dann ihren Reißverschluss. Ich sah ihren schwarzen Tanga und lächelte leicht. ,,So ist es gut, meine Schöne.", raunte ich. Meine Hand strich ihr erst über ihre ,noch' verdeckten Brüste. Dann strich ich ihr sanft über ihr Becken. Sie seufzte zufrieden. Als ich jedoch meine Hand in ihrem Tanga verschwinden ließ, stockte kurz ihr Atem. Ich war noch nicht mal mit meinen Fingern in ihr und sie reagierte so. Es war schön, wie sie jetzt schon so erregt neben mir saß. Nur durch meine Hand, die an ihrer Mitte war. ,,So schön.", murmelte ich und ließ 2 meiner Finger in sie gleiten. Sie keuchte auf und krallte sich in mein Bein. ,,Sshh...", wiederholte ich mich schmunzelnd. Nicht nur bei ihr tat sich was. Auch bei mir war es langsam so weit, dass ich ihre Hand dort spüren wollte. Ich massierte ihre Klitoris, während sie stöhnte. Dann zog ich meine Finger aus ihr heraus und schlug ihr auf ihre Mitte. Sie keuchte laut auf und sah mich entsetzt, aber dennoch erregt an. ,,Was ist? Tat es weh?", fragte ich dreckig. Ich konnte nicht anders. Ich musste ihre Schnecke schlagen. Es turnte mich nur noch mehr an. Sie scheinbar auch.
Es gab einige Weiber, die es nicht mochten und deswegen alles abbrachen. Meistens konnte ich sie jedoch wieder zu mir holen und sie knallen.
Elena war anders. Sie wusste es vielleicht nicht, aber sie mochte es. Ich schlug nochmal zu. Nun fester. Sie stöhnte schmerzerfüllt und gleichzeitig erregt. Sie wollte es. Sie wollte es genauso sehr wie ich. ,,Es gefällt dir, hab ich recht?", lächelte ich sie an. Ich beobachtete sie. Ihr Blick nahm ein so großes Verlangen an. Ihre Augen wurden dunkler. Meine waren wahrscheinlich schon tief schwarz. ,,Setz dich nach hinten.", befahl ich mit einem dominanten Ton. Sie sah mich kurz geschockt an, tat dann jedoch erneut, was ich ihr sagte. Ich sah im Rückspiegel, wie sie sich nach Hinten setzte und die Autotür schloss. ,,Leg dich flach auf die Sitze.", brummte ich.
Nachdem sie meinem Befehl Folge leistete, stieg ich aus und lief nach hinten. Meine Schuhe hatte ich schon vorne ausgezogen. Bevor ich die Tür zu Elena öffnete, zog ich meine Hose aus. Ebenso meine Boxershort.
Es war kühl draußen, aber nicht arschkalt, wie sonst am Nachmittag. Es war später Sommer und es war mittlerweile ziemlich gewagt, sich nachmittags etwas kurzes anzuziehen. Oder gar nichts.
Ich grinste, als ich die Tür öffnete und sah in Elenas Gesicht. Man könnte meinen, sie wollte unbedingt etwas zu essen haben. Ihre Kinnlade war nach unten geklappt und ihre Augen waren so verlangend schwarz, während sie auf meinen Schwanz schaute, dass ich mich zusammenreißen musste, nicht über sie herzufallen und sie nieder zu ficken. Gott, ich wollte sie ficken bis sie nicht mehr laufen konnte.
,,Gefällt dir, was du siehst?", grinste ich, während sie meine Länge betrachtete, sich über die Lippen leckte und meinen Schwanz gleichzeitig mit ihrem Blick vögelte. Er wurde unter ihren Blicken noch steifer und zeigte sich in seiner vollen Länge. ,,Zufriedenstellend würde ich behaupten.", meinte sie ,ganz cool'. Man sah ihr jedoch an, dass sie ihn unbedingt spüren wollte und ihn so wie er war perfekt fand. Ihr Körper schrie nach mir. Ich kam nun ins Auto und ging über sie. Die Autotür schloss ich mit meinem Fuß. Elena sah mir in die Augen und musterte mich. Es gefiel mir, wenn sie mich so ansah. Man erkannte eine leichte Gänsehaut an ihren Armen. ,,Was willst du, Kleines?", fragte ich verführerisch. Ihre Stimme war bloß ein Hauchen. ,,Ich will, dass du mich fickst. Bitte." Ihre Augen weiteten sich, nachdem sie es ausgesprochen hatte. Sie war scheinbar von sich selbst überrascht und von dem, was über ihre Lippen kam. Ich musste lachen und sah ihr dann wieder in die Augen. Sie lächelte verwirrt und verlegen zugleich.
,Jap. Sie ist verdammt süß.', dachte ich und kam mit meinem Gesicht nun näher an ihres. Unsere Lippen berührten sich fast. ,,Bist du dir sicher?", fragte ich noch. Ihre Gänsehaut verstärkte sich und sie atmete unregelmäßig. ,,Ja... ja bin ich.", antwortete sie nun entschlossen. Dann küsste ich sie. Ich drückte meine Zunge leicht gegen ihre Lippen. Sofort öffneten sich diese und ich küsste sie intensiver. Unsere Zungen spielten miteinander. Es war wie ein Kampf, wer von beiden dominanter war. Diese Leidenschaft von ihrer Seite aus war so wunderschön. Ich wollte sie für immer. ,Gabriel Seth. Was stimmt nicht mit dir?', mischte sich die, von mir eingebildete Stimme meines Vaters ein. ,,Halt die Klappe.", dachte ich dann laut. ,,Was?", fragte Elena daraufhin sichtlich verwirrt. ,,Hm? Ach nichts.", antwortete ich dann. ,Verdammt. Was ein Stimmungskiller. Danke Dad.', dachte ich noch, bevor Elena mich an meinem Nacken mehr zu sich runter zog und willig ihre Lippen auf meine drückte. Ich seufzte zufrieden und bedankte mich innerlich dann doch für diesen dummen Ausrutscher.
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Love is what you need
Horror,,Kann ich dir wirklich vertrauen?", fragte ich mit zittriger, unsicherer Stimme. Wenn ich ihn so ansah, wurde mir ganz flau in der Magengegend. Ich hatte so unendlich große Angst. Er schaute mir tief in die Augen und fing an leicht provozierend zu...