Kapitel 4

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Am nächsten Morgen schlurfte ich verschlafen in die Küche und ließ mich auf einen Stuhl am Esstisch fallen. Meine Mutter stellte mir eine Tasse Cappuchino vor die Nase und steckte einen Strohhalm rein. Sie wusste genau, das ich, wenn ich schlecht geschlafen habe und am morgen rumschlurfe wie ein Zombie, einfach einen Koffein-Schub brauche. Das hatte ich warscheinlich vo meinem Vater, denn fünf Minuten später schlurfte er gähnend in die Küche und ließ sich gegenüber von mir fallen. Mom stellte ihm eine Tasse Kaffee hin. So langsam wachten wir beide auf. Als unsere Standuhr im Wohnzimmer nebenan zwölf Uhr schlug, stemmte ich mich hoch und ging wieder auf mein Zimmer. Jedoch ließ ich ein paar meiner Lieblingskochbücher mitgehen. Ich konnte zwar Kochen, jedoch versuchte ich gerne neues aus.

Sooo, mal ein Mini-Kapi (voll süß :) )

Ciaou

Wenn es doch so einfach wäre... -Komplett ausgeliefert- a Dramione FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt