Kleine Anmerkung am Anfang: Das Bild oben hat mein Leben verändert *-*
Sooo, da ich ja so "intelligente" *hüstel* *hüstel * Ideen habe, habe ich mir gedacht, das jedes fünfte Kapitel extra lang ist (kleine Methode, mir in den Ars*h zu treten, sonst komm ich nich in die Gänge). Also fang ich direkt mal mit dem ersten langen an. Viel Spaß (^O^)/
Etwas unsanft landeten wir auf hartem Stein und ich taumelte kurz, konnte mich aber auf meinen Beinen halten. Ich sah hoch zum Haus. Es war riesig. Geschockt stellte ich fest, das es das Haus war, in dem einst Bellatrix Lestrange mir die Narben auf meinem Arm verpasst hatte. 'Schlammblut'. Die Beleidigung, die ich von Draco Malfoy von Anfang an zu hören bekommen habe, prangte auf meinem Arm.
Ich sah wieder geradeaus. Geschockt stellte ich fest, das McGonagall bereits an der Tür klopfte. Ich versuchte, ihr so schnell wie möglich zu folgen, doch mein Koffer, den ich umklammert hielt, zog mich zurück. Ich hatte erst die Hälfte des Kieswegs hinter nich gebracht, als die Tür geöffnet wurde. Malf... -Nein, Draco-... Jedenfalls sah er noch blasser aus als sonst, wobei ich gedacht hätte, das dies nicht gehen würde. Seine Haut sah aus wie Pergament und seine Haare waren komplett fettig. Dicke Augenringe ließen ihn noch blasser wirken. Insgesamt machte er keinen gesunden Eindruck auf mich, denn sein Aussehen glitt einer Leiche (Oder für die Herr-der-Ringe-Fans unter euch: wie Gollum). Als er mich sah, musste er schwach lächeln, was mich komplett irritierte. Er nahm seinen Zauberstab und hob ihn. Erst dachte ich, er wolle mir was antun, doch dann flog mir mein zu schwerer Koffer zu Malf.... -Stop, Hermine! Ihr seid nicht in der Schule.- Mein Koffer flog zu Draco, der ihn trotz seines Gewichtes (also das Gewicht des Koffers, wäre sonst lustig gewesen :D) auffing und nach drinnen verschwand. Als ich mich endlich aus meiner Schockstarre lösen konnte, beeilte ich mich, ihm zu folgen und betrat das Haus.
Als ich dann in der großen Eingangshalle stand, sah i h mich neugierig um. Die Dekorationen inklusive Porträts lagen zerstückelt am Boden über all zerstreut. Ich versuchte, auf so wenig Trümmer wie möglich zu treten. Angewiedert erkannte ich leider zu spät, das sich unter den Splittern, Fetzen, Bruchstücken und anderem Müll Essensreste befanden. Ich sah angeekelt auf meine Füße, die in irgendetwas schwammen. Ich versuchte, es zu ignorieren und stampfte McGonagall und Malf-...nein... Ich ging mur jetzt inzwischen selber auf den Keks -.- ...- Draco hinterher in eine Halle, die nicht weniger zugemüllt war. Das einzige, was noch ganz schien, war ein langer Tisch, um den mehrere Stühle standen. Die Lehrerin setzte sich ans Ende des Tisches und Draco und ich nahmen rechts und links von ihr Platz.
McGonagall erklärte noch einmal kurz, in welcher Situation wir uns befanden und bat uns, unsere gemeinsame Vergangengeit zu vergessen. Schließlich bedankte sie sich nich einmal bei mir und schließlich verabschiedete sie sich. Wir begleiteten sie bis zur Tür. Dann blieb ich stehen und lehnte mich an den Türrahmen, Draco hinter mir. Als McGonagall schließlich disappariert war, drehte ich nich zu Draco um, der mich interessiert musterte. Dann drehte er sich um und schnippte mit einmal mit seinem Zauberstab. Meine Koffer flogen auf uns zu und blieben neben Draco in der Luft schweben.
Dann seufzte er und drehte sich zu mir um. "Hör mal, Hermine." fing er an und ich wusste sofort, das etwas nicht gerade angenehmes im Anflug war. Und tatsächlich: " Alle Zimmer in diesem Haus sind verwüstet. Außer meins. Das heißt leider wohl oder übel, das wir in einem Bett schlafen müssen. Aber sei unbesorgt." fügte er schnell auf meinen geschockten Gesichtsausdruck hinzu. "Es ist sehr groß und es gibt getrennte Bettwäsche." Langsam nickte ich und folgte ihm schließlich die Treppe, der ein großes Stück fehlte, hinauf.
Wir liefen einen langen Flur entlang, bei dem das ganze Gerümpel, das offenbar in jedem Zimmer war, zur Seite geschoben war, sodass ein kleiner Gang entstand. Doch vor einer Tür von den vielen, die an den Wänden entlang gereit waren, lag nichts. Draco ging auf diese zu und öffnete sie mit einem Fußtritt. Sie schwang leicht knarrend auf und wir standen in dem einzig aufgeräumten Raum im ganzen Haus.
Die Vorhänge waren zu gezogen und ließen nur schwache Lichtstrahlen herrein. Es gab einen Kleiderschrank, der größer war als mein, Moms, Dads, Ginnys und Fleurs Kleiderschrank zusammen und das muss schon was heißen! Ich ließ mich erschöpft auf das rießige Himmelbett fallen. Draco schnaubte verächtlich und kroch unter die Bettdecke, als würde er dort die ganze Zeit liegen, jedenfalls denke ich, das er das getan haben musste, denn aufgeräumt hatte er ja nicht.
Am nächsten Morgen erwachte ich, da mir ein warmer Windhauch ins Gesicht blies. Ich öffnete meine Augen und spürte den Windhauch, der regelmäßig in meinen Nacken pustete. Dann spürte ich einen Arm um meine Hüfte. Ich trug meine Kleidung vom vorherigen Tag. Jemand lag direkt hinter mir. Langsam drehte ich mich um und sah in das schlafende Gesicht von Draco. Als ich realisiert hatte, wer da neben mir lag, setzte ich mich aprubt auf, sodass Draco nun auch aufwachte. Er hatte immer noch den Arm um mich, doch als er das nach einigen Sekunden bemerkte, zog er ihn peinlich berührt weg. Eine peinliche Stille herrschte, in der ich versuchte, meine Gedanken zu sortieren. Dann griff ich nach meinem Zauberstab, der auf dem Nachttisch lag und verließ schnell das Zimmer. Ich ging in die Eingangshalle und versuchte, mich zu konzentrieren. Dann sprach ich einen Zauberspruch, den ich mir heraus gesucht hatte, bevor ich hierher kam. Es rumpelte im ganzen Haus und alles räumte sich von selber auf. Jedoch hörte ich nach einiger Zeit einen Schrei. Ich rannte hoch, während sich zersplitterte Vasen zusammensetzten. Draco lag am Boden und blutete. Es hatte den Anschein, als wäre er mir gefolgt und von Splittern zerschlitzt geworden. Schnell rief ich; "Acio Diptam." und eine kleines Fläschchen flog mir in die Hand. Ich verteilte den Inhalt mit dem Zauberstab und seine Wunden fingen an zu heilen.
Als er nicht mehr so aussah, als hätte er sich in Splittern gewälzt, schnappte er sich seinen Zauberstab und murmelte etwas, was ich nicht verstand. Die Fenster, die offen waren, knallten zu, ebenso die Türen, die hinaus führten. Dann murmelte er noch etwas und ich sah durch ein Glasfenster, wie sich eine schimmernde Kuppel um das Grundstück legte. "Was machst du da?!" schrie ich und sprang entsetzt auf. "Nun, jetzt gehörst du mir." grinste Draco dreckig und kam auf mich zu.
Okay, ich denke, das könnte nicht ganz jugendfrei werden. Aber immer noch besser als Twilight ;P
Sooo, wie gefällt euch das mit den extra langen Kapis?
Leider weiss ich nicht, wie lang genau das hier ist, da ich grade das am Handy schreibe. Wenn's aber nicht ganz sooo lang ist, kann ich ja noch weiterschreiben.
Ciao
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Wenn es doch so einfach wäre... -Komplett ausgeliefert- a Dramione FF
FanfictionWas, wenn eine Griffindor und ein Slytherin die Ferien zusammen verbringen? Was, wenn mehr passiert, als eigentlich gedacht? Was, wenn der Slytherin ein vermeintlicher Playboy ist? Was, wenn die beiden Hermine Granger und Draco Malfoy sind? Schmeiße...