Haben jetzt den 18. September 2021
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POV Alli:
In den letzten vier Tagen ist nicht wirklich viel passiert. Ich hatte mitten in der Nacht am 14 auf den 15 noch heftige Schmerzen bekommen, doch wie die Male davor hat es geholfen, dass ich Jaxon schmerzen zufügte und das er mich festhielt. Ist schon echt eigenartig, dass das bei uns so verläuft und nicht wie bei Zoey und Ace. Ja, die Familie Carter ist noch hier, damit Zoey mir helfen kann. Auch werden sie so lange hier bleiben, bis ich das Baby zur Welt bringe, wenn ich mich denn dafür entscheide, es zu behalten. Ja, ich weiß immer noch nicht, ob ich es behalten soll oder eben nicht. Ist eben nicht leicht, alles zu entscheiden. Klar, ich wollte das Baby nie haben, doch als ich hörte, dass das Baby jetzt schon alles mitbekommt, weiß ich eben nicht mehr so genau, ob ich es Abtreiben soll. Das alles ist ziemlich verzwickt und am liebsten hätte ich meine Eltern hier, damit sie mir helfen und mir beistehen.
Jaxon ist mir nie von der Seite gewichen und hilft so gut es eben geht. Ja, ich könnte mich in ihn verlieben, denn er ist wirklich echt liebevoll und so. Jason hat sich gestern auch wieder blicken lassen und war den ganzen Nachmittag hier gewesen. Helen und Victor fragen mich zwar jeden Tag, wie ich mich nun entschieden habe, doch ich sage ihnen ständig, dass ich es noch nicht weiß. Noch bleibt mir ja etwas Zeit, denn noch könnte man es wegmachen lassen. Aber nur noch bis nächste Woche Freitag, dann geht das nicht mehr. Also sollte ich mich jetzt endlich mal entscheiden. Nur ist das echt nicht so einfach. Ich habe einfach Angst, weil hier eben keiner weiß, wie die Geburt und alles bei mir eben verlaufen wird.
Auch habe ich endlich die Kinder von Zoey und Ace kennengelernt und ich muss sagen, das Layla echt niedlich ist. Sie ist jetzt vier Jahre alt und echt zum Knuddeln. Drake ist zehn Jahre alt und hält gerne seine Eltern auf Trab. Wenn ich sehe, wie Zoey mit ihren Kindern umgeht, möchte ich auch so zu meinen Kindern sein. Vor allem ist Layla echt supersüß und ich habe die kleine Maus jetzt schon echt gern. Irgendwie finde ich, dass ich doch dieses Kind behalten soll. Aber auch möchte ich echt jetzt noch nicht Mutter werden. Gott, das ist alles so scheiße, schwer zu entscheiden. Jaxon meinte nur, das es meine Entscheidung ist und er mit allem zufrieden ist und mich egal wie ich mich entscheide, er voll und ganz hinter mir steht. Auch drängen mich alle hier nicht und sie würden auch meine Entscheidung diesbezüglich akzeptieren, wobei wie gesagt, Helen und Victor jeden Tag nachfragen. Und das kommt mir zwar etwas komisch vor, doch denke ich einfach nur, das sie nur echt gerne wissen möchten, ob sie nun Großeltern werden oder nicht.
Jaxon hat auch von seinem Vater erklärt bekommen, warum er jetzt schon stärker ist, als Victor und Ace es in seinem Alter waren. Das liegt alles an seinen Vorfahren, denn sein Uhruhrgroßvater soll ein Alpha König gewesen sein und dazu echt stark. Also hat Jaxon so zu sagen königliches Blut in sich. Wie dem auch sei, Jaxon und ich liegen wie eigentlich jeden Tag im Bett und schauen fern. Wobei, gestern waren wir mal draußen im Garten gewesen. Er hatte mich nach draußen getragen, weil die Schmerzen gestern Morgen schon kamen. So konnten wir den halben Tag draußen verbringen. Es ist zwar September, doch es ist noch echt warm draußen. Auch tat es echt gut, mal was anderes zu sehen und nicht nur das Zimmer. Zu mal tat die frische Luft echt gut. Da es aber heute regnet, sind wir im Zimmer geblieben. Auch kam hin und wieder Luisa Jaxons Schwester ins Zimmer und wir beide haben zusammen gequatscht und so. Ich glaube, in ihr habe ich eine neue Freundin gefunden. Denn sie ist echt megacool und für ihr alter ist sie schon echt reif. Sie und auch ich sind zwar nur zwei Jahre auseinander, doch sie verhält sich echt nicht wie eine Normale fünfzehnjährige.
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Meine Hölle
ParanormalIch, ein 17-jähriges Mädchen, lebe seit einem Jahr alleine aufgrund eines Unfalls, wobei meine Eltern starben. Nun werde ich seit dem Unfall gemobbt und ziehe mich noch mehr aus dem Leben zurück. Doch mein bester Freund will mir diese Einsamkeit nic...