Okayy, ich melde mich nach dem Urlaub wieder bei euch ;3
Ansonsten, freut ihr euch auf das neue Update? Ich gehe auf jeden Fall für Kazuha pullen xD
Apropos, für wem gibt ihr eure Primos aus? ;)
Wie immer, viel Spaß beim Lesen <3
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Am Morgen wurde ich wach. Ich spürte eine Wärme neben mir, die ich irgendwo kannte. Und weil ich sie mochte hielt ich bislang meine Augen geschlossen und kuschelte mich an diese Person. Ein Lächeln schlich sich auf meine Lippen. Ich konnte nicht anders als mich an diese Brust zu kuscheln und diesen Geruch einzuatmen. Es weckte in mir die Schmetterlinge, die ich schon immer spürte, wenn ich mit jemanden kuschelte.
„Hmm", kam nur aus mir und drückte mich mehr dagegen an, eh ich ihm den Rücken zukehrte und mit mein Kopf gegen den Kinn stieß, „Ups..", ich öffnete meine Augen und sah zu diesen Jungen auf, dieser deswegen wach wurde. Er stöhnte schmerzerfüllt auf, sein grün-blau fanden meine goldenen Augen, aber gleich darauf übte sein Arm, der um mich lag, mehr Druck an, so dass ich noch viel dichter an ihn gezogen wurde. Ebenso gelang ein Bein um meine Hüfte, dass ich mich nicht befreiten konnte.
„Du stehst doch auf ältere.. ganz speziell die böse Variante", raunte er an mein Ohr entlang und hielt mich in dieser Gefangenschaft fest, „Ich bin älter als ich aussehe. Ich bin gefährlicher als jeder andere, den du über den Weg gelaufen bist".
Ich rollte mich gekonnt ein und versuchte vor ihm die Röte zu verstecken, die er in mir erweckt hatte. Ich konnte nicht fassen, jetzt wo ich wieder in meine Vergangenheit sah, merkte ich das ich bereits mit einen jungen Alter auf jemanden älteren stand. Viel, viel, viel zu alt für mich. Dachte ich, aber eigentlich war das sein junges Aussehen, was mich ganz zu sich zog. Nun, dieses Mal begriff ich, das ich dieselben Gefühle für jemanden anderen hegte.. Also war das Liebe, was in mir schlummerte. Immerhin fing ich immer mehr an, nachdem Venti und ich uns näher traten, zu mögen. Und mir ist versehentlich etwas über die Lippen gehuscht, was ich eigentlich nie sagen hätte sollen. Was hielt er davon?
„He? Wo wandern deine Gedanken schon wieder hin? Du solltest jetzt - in diesen Augenblick - nur mir gehören", flüsterte er und machte es sich gemütlich an mich dran zu kuscheln. Seine Nase gelangte dabei an mein Hinterkopf und sein Arm und Bein blieb stehts um meinen Körper. Die Decke hielt uns beide zu, außerdem.. Was habe ich angerichtet?!
Mir stieg die Hitze hoch. Ich schluckte und atmete durch den kleinen Spalt, den ich mit den Lippen formte. Das war unglaublich peinlich. So verdammt peinlich!
Ich schmolz bloß und meine Gedanken gingen mit mir durch. Was hatte er vor? Was würde er als nächstes unternehmen? Was würde Venti für neckische Sprüche auf Lager haben? Ahh, ich hatte keine Ahnung. Wovon ich nur wusste war, dass er mir genau das gab wonach ich mich all die Jahren sehnte. Diese angenehme und tolle Wärme.
„Sag mir, Süße, dir gefällt es doch, nicht wahr? Wenn einer ein junges aussehen besitzt und doch viel älter ist. Zudem wenn er grob und gemein ist.. Ja, ich könnte dir auch diesen Wunsch erfüllen", er drehte wieder seinen Kopf so hin, dass er an mein Ohr seine Wörter hinein hauchen und flüstern konnte.
„V-Venti..", meine Wangen brannten, „Du.. Du bist nicht mein Lebenspartner, also h-hör-!", ich spannte mich nur mehr an, als seine Hand an mein Bauch hoch und runter zu fahren begann, „N-Nein! Komm bloß nicht auf andere Gedanken!", ich griff sofort ein und hielt ihn davon ab. Jedoch brachte das nichts.
„Sh, sh.. Ich gehe das vorsichtig an, okay?", er hörte sich so unschuldig an, aber in Wirklichkeit war er der perversester Typ auf der ganzen Welt! Vor allem konnte ich nicht mehr eingreifen, da Venti so vertraulich zu mir rüber kam. Also löste er diese Umarmung und begab sich über mich. Als ich auf sein Gesicht sehen konnte erkannte ich dieses Grinsen. Als wäre ich doch einfacher zu kriegen als er gedacht hatte.
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Butterweiche Klänge | Venti ff
Fiksi PenggemarAls er sie zum ersten Mal sah, waren es die goldenen Augen, die nach innen braun verliefen, der Grund, wieso er wie sie hängen blieb. Es glich den Sternen, die nur in der Nacht zu sehen waren. Ihre platinblonden Haare, die eine Kopfseite ein bissche...