Halloo~
Ich bin wieder aus dem Urlaub raus und veröffentliche euch wieder einige Kapitel ;3
Alsoo, wen habt ihr gezogen und wie findet ihr das Event? Zwar bin ich noch am Anfang aber bis jetzt interessant xD
Na dann, habt einen schönen Tag und viel Spaß beim Lesen!<3
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Ich freute mich auf den heutigen Tag. Ich bin extra viel früher als Venti aufgestanden und bin sogar noch vorsichtshalber in sein Zimmer gegangen. Als ich mir ein Bild machte, dass er noch tief schlief, ging ich erneut auf meinen und schloss leise die Tür, eh ich vor Freude aufsprang. Endlich konnte ich Venti wieder etwas Leckeres zubereiten! Ja, ja, ja!
Mir guten Launen zog ich mich um, kämpfte mich schnell durch meine Haare und ging leise die Treppen runter. Danach huschte ich in die Küche und schnitt mir eine Brotscheibe mit dem Messer, eh ich über diesen mit einen süßen Aufstrich zog und mein Frühstück schnell aß. Eine Kleinigkeit, damit ich später kein Hunger hatte. Nun gut, ich kontrollierte ob ich alles hatte. Als ich beim Korb angelangte lächelte ich strahlend und stolzierte zur Haustür, wo ich nach der Türklinke griff und die Tür mit einen Zug öffnete.
Die Natur begrüßte mich. Einige Sonnenstrahlen, die mir in mein Auge fielen, und mich mehr behagten. Ich wollte umso schneller die Zutaten vom Markt kaufen und zurück zu Venti eilen, um ihn eine köstliche und einmalige und wahrhaftige Mahlzeit zubereiten. Aber die ersten Schritte waren, dass ich nach Mondstadt gelange und mir dir Lebensmittel kaufe. Falls welche ausgegangen sind, müsste ich mir etwas Anderes überlegen..
Ich schüttelte mir den Kopf und setzte mir erneut das Lächeln auf, was mir bei diesen Gedanken verschwunden ist. Also schloss ich die Tür und ging den kleinen Hang runter, zu der Holzbrücke, der mit Efeu beschmückt war. Ich wollte mich auch nicht lange damit aufhalten, da ich sie bereits oft beschritten hatte. Nur wenn solch ein schönes Wetter draußen war, war man mehr als mit Lebensfreude gefüllt. Man wollte sie unbedingt mit anderen teilen und mit ihnen dieses Gefühl genießen.
Nachdem ich den Pfad fand, lief ich aus den Wald und beobachtete wie immer die Gegend. Sie zeigte mir die atemberaubende Landschaft. Die nur hier existierenden Kreaturen und Pflanzen. Selbst die Schmetterlinge flatterten mir über den Weg. Na ja, eigentlich war dann nichts mehr Besonderes, auch wenn das nicht das passende Wort dazu war, denn alles was ich sah schien mir besonders zu sein. Mitsamt Venti.
Als die Zeit wie der Wind an mir flog, kam ich vor den Stadttoren von Mondstadt an. Und eine Überraschung: Dieselben Wachen am selben Ort. Bis jetzt, wenn ich an ihnen vorbei ging, merkte ich das Misstrauen in ihren Augen. Dabei kannten die zwei mich bereits seit ungefähr einen Monat. Eigentlich sollte ich doch diejenige sein, die so zu den beiden gucken sollte, denn sie hatten den ersten Eindruck schlecht hinterlassen und nicht ich.
Endlich, dachte ich mir als ich mich in den Mauern befand. Jetzt hieß es die Liste abzuarbeiten, die ich in meinen Kopf erstellt hatte. Zuerst brauchte ich Kartoffeln, Salz und Pfeffer. Venti hatte so gut wie keines mehr und sowas wie Mehl, Eier, Zucker, Fisch und der Art ebenso. Deshalb ging ich zu den Ständen, bei denen wir ab und zu einkaufen gehen, weil die Qualität sowohl Preis gut zueinander passten.
„Guten Morgen!", begrüßte mich ein kleines süßes Mädchen, ihre braunen Haaren zu einem Zopf gebunden und ein Hasen-Kuscheltier in ihren Armen, „Meine Mami kommt gleich, also übernehme ich gerade ihren Laden!", meinte sie voller stolz und nickte mit geschlossenen Augen.
Ich musste nur schmunzeln und erwiderte ihre liebe Geste mit einem Lächeln, „Dass ist ja schön, sie wird dich bestimmt dafür Loben, Kleines. Also dann, ich möchte ein kleinen Beutel von den Salz und Pfeffer, den ihr vorhanden habt", bat ich sie drum, die nickte und eine Schaufel nahm, um nach den Salz zu fahren und diese in einen Beutel zu schütteln. Das gleiche tat sie bei dem Pfeffer. Am Ende schnurrte sie sie zu und unerreichte mir die zwei Beutel, die für mich handgemacht waren.
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Butterweiche Klänge | Venti ff
FanfictionAls er sie zum ersten Mal sah, waren es die goldenen Augen, die nach innen braun verliefen, der Grund, wieso er wie sie hängen blieb. Es glich den Sternen, die nur in der Nacht zu sehen waren. Ihre platinblonden Haare, die eine Kopfseite ein bissche...