16| Mein Dank

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Uhhh, also ich habe vergessen zu erwähnen das es auch Lemons geben wird.. (Für euch die früher angefangen haben zu lesen)

Nach dem . . . kommt der Lemon Part ;)

Wer sich das nicht durch liest ist selbst schuld.↑

Viel Spaß beim Lesen <3

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„Bist du dir sicher?", ich nuschelte und sah zu meiner rechten Seite auf.

„Und ob, wir ziehen das jetzt durch!", grinste er und ergriff meine Hand, „Es wird Zeit!", er schleppte mich hinter sich her.

Wir gingen schnurstracks durch die Menschenmenge und kamen vor der Person an, zu der er hingehen wollte. Nicht ich.

„Guten Morgen Kaeya", begrüßte er ihn und ließ meine Hand los, „Wie gehts?", seine Stimme von vorhin wirkte nicht mehr so selbstsicher.

„Ganz gut, wie geht es euch zwei?", Kaeya sah uns mit netten Gesichtszügen an. Am meisten blieb sein Blick bei mir hängen, weshalb Venti vor mir auftauchte und meinen Rampenlicht stiel.

„Hehe, also mir geht es prachtvoll. Flavia ist auch schon so gut wie gesund. Wie macht deine Arbeit?", ich sah über Ventis Schulter zu den blauhaarigen, dieser sich an sein Kinn befasste und seine Augen von ihn wandte zu mir.

„Vorerst muss ich mich bei jemanden entschuldigen, bevor ich dir darauf eine Antwort geben kann", meinte er, „Flavia?", Venti machte mir in denselben Moment Platz frei und der Junge konnte mich besser sehen.

„Wieso möchtest du dich bei mir entschuldigen?", fragte ich ihn leicht verblüfft, denn das hatte ich wirklich nicht erwartet.

„Weil wir dich viel früher retten hätten können. Ich habe alles mögliche versucht, jedoch war das nicht einfach. Es sind immerhin zwei der Elf in Mondstadt".

Zwei?

„Als Venti dann in das Gebäude eingedrungen ist, wusste er ganz genau wo du warst und konnte die Tür finden, darauf ein Zauber lag. Es war unsichtbar", erklärte er mir, daraufhin ich nur trocken nickte, „Wäre Venti nicht da und hätte er mich nicht umgestimmt, dann hätten wir dich nicht befreien können. Deshalb entschuldige ich mich und wegen mein Verhalten von Anfang an".

„Ist ja lieb, danke", ich setzte mein liebevolles Lächeln auf, „Ich nehme deine Entschuldigung an, Kaeya. Außerdem könnt ihr nichts dafür, trotzdem finde ich es toll, dass ihr Ritter das wenigstens versucht habt", ich schaute ihn dabei tief in die Augen, bevor ich ihm ein Kopfnicken gab.

„Dann hätten wir das von der Liste abgehackt", schmunzelte er gut gelaunt und wandte sich zu Venti, „Nun zu dir, Herr Barde. Meine Arbeit geht dich nichts an, aber ja. Es ist ein schönes Wetter. Ihr solltet euch lieber woanders die Zeit vertreiben", er zwinkerte den Barden zu, der seine Augen auf den blauhaarigen verschärfte.

„Ein Bett ist nicht dazu da, um etwas Unartiges zu veranstalten", seine Stimme kalt und eine Hauch von Warnung. Er starrte den jungen Mann weiterhin mit diesen Blick an. Kaeya hingegen musste anfangen zu grinsen und warf seine Augen zu mir.

„Wenn nicht du, wer wird dann in der Zukunft mit ihr im Bett landen, hm?", er beleckte sich plötzlich die Lippen, da ergriff Venti nach meiner Hand und zog mich von ihn weg.

„Auf jeden Fall nicht mit dir", er versuchte ruhig zu klingen, was gerade nicht leicht für ihn war, denn Kaeya ärgerte ihn gerade, „Flavia entscheidet selbst, wann die Zeit gekommen ist. So lange halte ich ein Auge auf ihr und passe auf, dass kein Mann namens Kaeya vor meiner Tür steht".

„Oh? Ihr lebt also zusammen?", fragte er und befasste sich an sein Kinn, „Vermutlich wird auch nie ein Mann vor der Tür stehen sondern befindet sich direkt neben ihr".

Butterweiche Klänge | Venti ffWo Geschichten leben. Entdecke jetzt