„Hey ihr seit ja wieder da... OMG" das war das erste was ich wieder von Mum und ein Glas was am Boden zersplittert höre als mich Nat und Steve, jewals unter einen Arm stützend in den Tower bringen. „WAS IST PASSIERT ICH HAB GEDACHT ES WUR NUR WAS KLEINES UND TONY WARUM HAST DU NICHT BESSER AUFGEPASST. Y/n geht es dir gut? Wie ist das passiert, ich hol dir noch neue Tücher." meine Kopfplatzwunde hat auf den Weg hierher wieder angefangen zu bluten, ich halte also ein paar Taschentücher an den Kopf während die untere Seite die ich nicht mit Taschentücher bedeckt ist halb voller Blut ist.
Nat und Steve haben mir noch ins Labor geholfen. Und jetzt sitze ich hier und warte auf Bruce. „Na wen haben wir den da schon wieder" Bruce kommt in das Labor und holt direkt die Sachen wie vor ein paar Tagen nach meiner Atemnot. Als ich das Blutdruck Messgerät am Arm hatte und den Klipper um den Sauerstoffgehalt im Blut und Puls zu messen, fing Jarvis an. „Mrs. Starks Blutdruck ist ein bisschen zu hoch, ihr Puls beruhigt sich, Sauerstoffgehalt im Blut liegt bei 99%. Und wenn ich anmerken darf y/n Entzündungen sind immer noch vorhanden." ich... was „woher weißt du das Jarvis." alter ich bin geschockt. Guckt Jarvis System in mein Bad. „Sie haben gestern hinter einer Anweisung für mich gesagt das sie es noch eincremen müssen da die Entzündungen noch immer da sind." „Ich hab dir gesagt das du es eincremen sollst und die Bandagen weglassen musst!!!" „Mhh okay das ist ne gute Erklärung Jarvis. Ja es tut mir leid ich kann nicht anders." „Ich muss nochmal ein bisschen was sehen, aber da ich ein Mann bin und du eine Junge Frau denk ich ist es sehr unangenehm und deswegen würde ich Wanda holen. Sie ist auch eine ausgezeichnete Krankenschwester und weiß mindestens genauso viel wie ich." oh Gott Wanda an meinem Körper na toll. Und wenn ich diesen Junge Frau höre alter das nervt ich hasse das wenn es einer sagt „Okay na dann, wenn es unbedingt sein muss." ich bin voll genervt, warum kann ich das nicht einfach weiter eincremen. „Es tut mir leid, aber es muss sein, es sei denn du willst im schlimmsten Fall an einer Blutvergiftung sterben." „Neee so will ich dann doch nicht enden." „Okay ich hol sie dann jetzt mal. Sie versorgt auch deine Wunde, ich soll nochmal zu den anderen gucken ob die was abbekommen haben" und mit den Worten ging er raus und so sitze ich jetzt wieder hier, alleine und gucke mich jetzt hier in dem Raum um.
Nach 5 Minuten klopft es und die Tür geht auf. Da kommt sie rein. Ihre Braunen Haare und diese Augen dazu. Sie schmunzelte leicht. Mist ich hab vergessen, dass sie Gedanken lesen kann, hoffentlich hat sie das nicht gemacht. „Na du Draufgänger" sie lacht und ich muss automatisch mit lachen. „Naja eigentlich hat mich so ne blöde Druckwelle runtergerissen. Die hatten irgendwo noch ne Bombe." während ich das gesagt habe hat sie Desinfektionsmittel, Pflaster und eine Bandage geholt und sich Handschuhe angezogen. „Ich sprüh dir jetzt Desinfektionsmittel auf die Wunde es könnte also ein bisschen weh tun." Auf einmal spürte ich es. „Aua" aus Reflexe griff ich nach Wandas Arm und drückte zu „oh...sorry." „kein Ding." sie wischt mein restliches Blut ab und klebte mir ein Pflaster drauf. „Ich hab voll Kopfschmerzen." „Das glaub ich bei der Beule die ist ja höher als der Mount Everest." sie lachte.
„Also Bruce hat mir auch gesagt, dass du Entzündungen am Oberkörper hast. Ich muss mir die auch ansehen. Wenn du dein T-Shirt und auch ein Stück deines BHs ausziehen könntest." also na dann zieh ich jetzt vor meinem crush mein T-Shirt aus und ein Teil meines BHs also eigentlich fast mein ganzen aus. Es ist mir so unangenehm jemanden anderen meine Brüste zu zeigen, da ich sie ja selbst wirklich hasse. Sie fing an erst auf den unteren Stellen zu drücken. „Können wir vielleicht über etwas reden das ist sonst ein bisschen unangenehm." ich lachte verlegen. „Also dann fang mal an lass uns über Filme reden." „Oh ja. Harry Potter, die Filme sind wirklich der Hammer. Wer ist dein lieblingscharakter?" „Ähm... also wenn ich ehrlich bin ich hab noch nie Harry Potter gesehen." sie lächelt leicht peinlich berührt. „OMG WAS!!! Na dann müssen wir wohl mal ein Harry Potter Abend machen. Wir können ja mal ahhhhh." „oh sorry da tut es also ganz doll weh. Ich bespreche mich dann da mal mit Bruce." es klopft während sie sagt „der Filmabend steht aber dann oder?" und mein Dad kommt rein. Also sie gerade auf den Weg nach draußen ist sag ich noch „na klar." und lächel was aber nur Dad noch sieht.„Ouuu da hat wohl jemand ein Date klar gemacht." und wieder dieses Anzügliche Augenbrauen wackeln. „Es ist nur ein Filme Abend." „Ja Na klar, aber jetzt zum eigentlichen." Ohhh jetzt gibt es Ärger er wird ernster. „Ich durfte mir gerade ein 30 minütigen Vortrag von deiner Mutter anhören, die jetzige immer noch sauer ist! Wie oft hab ich dir gesagt, dass du dein Anzug erst im sicheren Bereich ausziehen darfst!" er ist sauer na toll. „Es tut mir leid, ich mach es beim nächsten Mal besser." „Wenn es ein nächstes Mal gibt deine Mutter ist sauer und würde dich am liebsten nie mehr auf eine Mission schicken. Die nächste kannst du dir auf jeden Fall abschminken. Du hättest es besser wissen müssen mit dem Anzug. Ich bin enttäuscht von dir. Du bist sonst so klug und da warst du so dumm und nicht konzentriert, war ist los mit dir. Du weißt doch sonst auch das du ihn erst im sicheren Bereich ausziehen darfst. Warum hast du ihn schon vorher aus gezogen??" „Ich weiß es nicht." und nach diesen Worten ging er zur Tür. Diese hält er mir dann auch auf und hat die Geste aufgezogen die ich schon gut genug kenne. Die geh-auf-dein-Zimmer-und-zwar-sofort-und-bleib-bis-zum-Abendbrot-drauf Geste. Und somit gehe ich schweigend an ihm vorbei und auf mein Zimmer. Auf dem Weg treffe ich Wand die mich fragend anguckt, doch ich wink nur ab und geh weiter auf mein Zimmer. Seine Worte haben mich härter getroffen als ich dachte.
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The „new" Stark
FanfictionY/n Stark 16 Jahre alt, die Tochter von Tony (jaaaa den Tony) und Pepper und ihre kleine Schwester Morgan. Ihre beste Freundin Natasha Romanoff (jaaaa auch die Natasha) erzählt sie alles, was auf Gegenseitigkeit beruht, schließlich kennen sie sich s...