Mia's Sicht:
Es war 15:55 Uhr und ich habe wie versprochen, Diego geholfen. Er hat es bisher echt gut gemacht.
„Diego, bis wann musst du heute arbeiten?" Fragte ich ihn.
„Na so wie du. Von 8-16 Uhr."
„Willst du vielleicht nach der Arbeit ein bisschen im Park spazieren? Ich würde dich gerne mehr kennenlernen wollen."
Er antwortete mit einem kurzen, emotionslosen „Ok."
Warum ist er denn so
Herzlos?...Ich hab ihn nichts getan und für seine schlechte Laune kann ich ja nichts.Wir arbeiteten noch die restlichen 5 Minuten. Danach gingen wir wieder in den Mitarbeiter-Raum, zogen unsere Arbeits-Klamotten aus und holten unsere Taschen. Ich sagte noch zu den anderen Mitarbeitern tschüss und dann gingen wir Richtung Park.
„Und? Weshalb wolltest du in Dm arbeiten?" Fragte ich.
„Fand es cool und du?"
„Da dm eine Drogerie ist, wollte ich unbedingt in Dm arbeiten. Dort sind ja viele Sachen für Babys und wenn da Eltern mit ihren kleinen Baby kommen, dann finde ich die immer total süß. Außerdem kenne ich mich etwas mit Makeup aus und da gibt es ja auch viel Auswahl. Wollte also immer auf den neusten Stand vom Makeup sein." Quitschte ich etwas kindlich.
Zugegeben, ich fand die Schnuller in der Babyabteilung immer nur sehr toll, weshalb ich da arbeiten wollte, aber das konnte ich ihn ja nicht sagen.
„Wie alt bist du eigentlich?"
Fragte er mich. Die zweite Frage, die von ihm aus kam..das war ein Fortschritt!„Ich bin 20 und du?" Fragte ich ihn.
„24.."
Ich blieb stehen und schmollte.
„Jetzt sag mir bitte endlich warum du so kalt bist!" Sagte ich etwas lauter.
Diego's Sicht:
Wenn ich mich öffne, wird sie mich mögen und wenn sie dann herausfindet, das ich einen daddykink habe, dann wird sie mich nicht mehr hassen. Schlimmstenfalls sagt sie das der Chefin und ich habe keinen Job mehr.
Mia's Sicht:
„komm, lauf weiter!" Sagte er nun auch etwas dominanter.
Ich blieb stehen und schmollte.
„Nicht, bevor du es mir nicht verraten hast!"Aufeinmal merkte ich, wie ich nicht mehr auf den Boden stand. Hatte er mich wirklich gerade hochgehoben? Jap. Ich tritt um mich. „Lass mich runter!"
„Dann lauf normal weiter."
Er ließ mich runter und ich lief normal weiter, denn ich wollte nicht nochmal über seiner Schulter liegen.„Ich will einfach nur nicht, das du mich magst, denn ich habe Geheimnisse, die du komisch finden würdest."sagte er von sich aus.
„Darf ich fragen welche..?"
„Komm mal mit."
Wir gingen ein bisschen, bis wir an einer Bank ankamen.
„Also..." Er atmete einmal tief ein und aus.
„Hast du schonmal etwas von ddlg gehört?" Fuhr er fort.
Ich nickte. Vor einiger Zeit hab ich dazu durch Zufall ein Video auf YouTube gefunden.
„Echt?" Guckte er etwas erstaunt.
Ich nickte.
„Ich stehe auf daddykink."
Ich lächelte.
„Ich auch." Sagte ich.
„Ehm...echt?"
„Ja. Ich denke, das ich ein little bin. Ich hab zwar noch keine Erfahrung, wollte es aber bisher mal ausprobieren. Bist du ein little, Daddy, oder Switch?"
„Ich bin ein Daddy. Wenn du willst, bin ich DEIN Daddy."
„Das geht mir ein wenig zu schnell...ich kenne dich ja erst seit heute. Lass uns uns erst ein paar Tage kennenlernen. Dann können wir immer noch entscheiden." Sagte ich.
Das ist sehr gut, das er jetzt langsam offener wird. Er antwortet nicht mehr so doof und wirkt gar nicht mehr genervt.
„Ahhh, ich hab mein Fahrrad bei der Arbeit vergessen!" Sagte ich.
„Na dann hopp, hopp." Schmunzelte er.
„Bis morgen, bei der Arbeit." Rief ich ihm noch zu und machte mich sofort zurück zu meinem Fahrrad. Ich fuhr mit ihm nachhause und legte mich etwas erschöpft ins Bett.
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ᦈ 𝔻𝕒𝕕𝕕𝕪 𝕒𝕟𝕕 𝕞𝕖 ɞ
RandomLasst euch einfach überraschen ツ ! Die Geschichte ist nicht komplett nonsexuell. :) ! Wenn du nicht weißt was ddlg ist, dann informiere dich bitte bevor du diese Geschichte liest! ^^