ᦈ 𝔻𝕒𝕕𝕕𝕪 𝕒𝕟𝕕 𝕞𝕖 ɞ

Spiel

„Ich zog mein Shirt aus und verwöhnte sie."

Ich begonn indem ich ihr zwei Nippelklammern ran machte. Sie krümmte sich vor Schmerzen, stöhnte aber auch sehr.

Danach ging ich runter zu ihrer Pussy. Ich sah, wie feucht sie schon war, weshalb ich schon mit 2 Fingern in ihr drang. Sie genoss es wirklich sehr. Ich wollte aber noch nicht, das sie kam, weshalb ich relativ schnell schon wieder aufhörte. Sie durfte nicht kommen. Jedenfalls jetzt noch nicht.
Ich holte einen Dildo und führte ihn ihr ein. Auch wieder nur kurz. Ich nahm ihn wieder weg und öffnete meine Hose und zog auch meine Boxershorts runter. Beides lag dann auf den Boden.
„Kitten, wir haben ja vorhin besprochen, das Sex okay ist. Bleibst du bei deiner Meinung?"

Sie nickte. Daraufhin hob ich ihre Beine und schlug ihr einmal kräftig auf den Arsch.
„Ich hab dich was gefragt."

„I-ich meinte...ja Daddy."

Mein Schwanz war mittlerweile durch den Anblick von Mia schon ziemlich hart. Ich zog mir ein Kondom drüber und drang langsam ein. Ich bewegte mich etwas und wurde nach einiger Zeit etwas schneller. Mia stöhnte ziemlich laut. Da braucht wohl jemand beim nächsten Mal einen Knebel.
Während ich sie durchnahm spielte ich nebenbei mit ihren Nippeln. Ich machte die Klammern ab und wieder Ran. Nach einer Weile wurde mir die Position etwas zu langweilig. Ich machte die Fesseln schnell ab, damit wir schnell weiter machen konnten. Ich drehte sie um und nahm sie dooggy. Dabei konnte ich immer wieder mit ihrem Plug spielen und als ich begann sie richtig hart zu ficken, zog ich an ihren Haaren.

„Fuck" Stöhnte ich leise.

„Daddy...ah..kann ich...kann ich kommen?" Stöhnte sie.

„Du darfst."
Ich drehte sie nochmal um, das sie wieder auf dem Rücken lag und machte weiter. Ich würgte sie etwas..was ihr auch gefiehl.
Was ein heißer Anblick.

Ihr gefiel das anscheind auch, denn sie kam und kurz Zeit später kam ich auch. Geiles Gefühl.

Ich zog das Kondom ab und warf es in einem Mülleimer.

„Braves Mädchen."

Ich küsste sie zum ersten Mal...der Kuss war voller Leidenschaft und vertrauen.

Ich löste mich von ihr uns sie lag immer noch nackt vor mir. Da hätte man doch am liebsten Bock auf eine 2. Runde. Aber nein...ich sollte ihr mit den Sex ein wenig Zeit lassen.

„Prinzessin, ich hab noch eine Aufgabe für dich. Wir gehen gleich in ein Restaurant Pizza essen und da ich bezahlen werde, willst du dich bestimmt dafür bedanken bei daddy, aber weißt nicht wie, stimmt's?"

Sie guckte etwas überrascht, da das auch gerade sehr spontan war.

Ich zog an ihren Nippeln, an welchen immer noch die Klammern dran hingen.
„Ey, Fräulein!" Sagte ich laut. Sie vergisst heute irgendwie sehr oft, etwas zu antworten... vielleicht tut sie das ja auch absichtlich?

Ihr tat es anscheinend sehr weh, dann sie setzte sich trotzig mit dem Rücken zu mir.

Ich zog sie blitzschnell über mein Schoß.
„Sieht so aus, als ob du heute noch nicht genügend spanks hattest." Lächelte ich leicht.

Ich fing wieder ziemlich kräftig an zu schlagen, nur diesmal mit meiner Hand. Mittlerweile war ihr Arsch echt rot...an einigen Stellen auch etwas blau.

Sie schniefte etwas.

Ich setzte sie auf meinen Schoß, was sich noch als Fehler herausstellen sollte.

Ich hob ihr Kinn an, damit sie mich ansah.
„Maus, das war nur, damit du draus lernst."

„Ich weiß Daddy"

Sie saß auf meinen Schoß etwas unruhig und ich wurde dadurch wieder hart.
Ich hab eine Idee, wie ich ohne Sex etwas Spaß haben kann.

Ich setzte sie neben mich, damit ich nicht noch mehr horny werde...wenn das überhaupt noch schlimmer wird.

„Also, ich hab vorhin noch nicht zu Ende gesprochen. Du willst dich dann bestimmt bei Daddy für die Pizza bedanken, oder?"

„Ja Daddy"

„Gut, dann würde Daddy sich sehr über 2 Sachen freuen. Die erste Sache ist, wenn du mir einen bläst. Die 2. Sag ich danach."

„Würdest du blasen, oder Sex toller finden, Daddy?" Sagte sie etwas rot.

„Ansich Sex, aber ich verstehe es, wenn du nicht willst oder kannst."

„Ich würde auch gerne fi-"
Weiter kam sie nicht, da ich sie auch schon wieder auf das Bett drückte. Ich küsste sie und ging langsam weiter runter. An ihrem Hals verteilte ich ganz viele Knuschflecken. Ich machte von einem Nippel die Klammer ab und saugte dran. Ich hörte im Gegenzug mein Lieblingsgeräusch....ihr stöhnen.
Ich liebkostete ihren anderen Nippel und zog auch dort ihre Klammer ab. An ihrer Pussy angekommen guckte ich ihr nochmal kurz tief in die Augen, bevor ich anfing sie zu lecken. Sie krallte sich in meinen Haaren fest und verkrümmte sich vor Lust etwas.

Gerade als es ihr am meisten gefiel hörte ich auf und machte die Klammern ran, die vorher an ihren Nippeln waren. Sie zischte auf.

„Die Klammern kommen ab, wenn du mir einen geblasen hast, cutie." Schmunzelte ich.

Sie kniete sich hin und fing an. Als erstes langsam und dann ganz schnell. Mein perfektes Babygirl.

Ich nahm dabei meine Hand und drückte damit ab und an ihren Kopf etwas runter.

„Babe.." Keuchte ich auch.

Sie schaffte es wirklich ihn fast komplett in den Mund zu nehmen.

Keuchend kam ich und sie schluckte es brav.

„Ich streichelte ihr Wange" wie schmeckts?

Sie schüttelte nur etwas unsicher den Kopf und ich lächelte daraufhin.

„So, Leg dich jetzt Mal mit dem Bauch auf das Bett und spreiz deine Beine!" Befehlte ich ihr.

Sie tat es. Ich machte die Klammern ab und leckte sie noch einmal kurz. Ich nahm den Vibrator, der neben mir lag und führte ihn tief in ihre Pussy.

„So. Noch ist der Vibrator nicht an, das wird sich aber noch ändern. Er ist mit einer App auf meinem Handy steuerbar und so gehen wir in das Restaurant und was mir ganz wichtig ist, du ziehst keine Unterwäsche an. Nur ein Shirt und ein Rock, wo ich aber immernoch deine Pussy drunter sehen würde, wenn du sitzt. Achso und kein BH. Ich möchte ja auch deine harten Nippel sehen. Und jetzt Dreh dich auf den Bauch."

Sie blieb still und drehte sich um. Ich entfernte ganz langsam den Tailplug. Wie gerne ich sie jetzt anal ficken würde....
Stattdessen machte ich ihr einen normalen Plug ohne Tail rein.

„Nur damit du bescheid weißt. Der ist auch steuerbar. Jedes Mal, wenn ich auf meiner App eingebe, das er was machen soll, fühlt es sich so an, als ob er sich in dir bewegt...als würde ich ihn weiter reindrücken."