🌸 Der Mittagsschlaf auf Daddy 🌸

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Diego's Sicht:

Wir verblieben in dieser Position sehr lange. Irgendwann tat mein Rücken weh, da ich nichts zum anlehnen hatte.

„Du, süße? Wollen wir jetzt noch etwas spielen, oder bist du müde?"

Sie gähnte einmal. Das war die Antwort. Ich räumte die Sachen weg, nahm Mia hoch und legte sie in das Gitterbett, welches auch im Keller stand.

„Wenn du hier schläfst, macht Daddy in der Zeit neben dir etwas am PC." Lächelte ich sie an.
Ich mache mir schon irgendwie Sorgen um sie, weil sie echt nicht so gesund aussieht.

„Schoß schlafen?" Fragte sie mich leise.

Mh...gute Frage...soll sie auf meinem Schoß schlafen? Eigentlich will ich sie eher an das Bett gewöhnen.

„Machen wir es so...wenn du nicht in dem Bett einschlafen kannst, dann darfst du auf Daddys Schoß, okay?"

Sie nickte.

„jetzt Versuch erstmal zu schlafen."
Ich gab ihr einen Kuss auf den Kopf.

Sie kuschelte sich an Lola und steckte ihren Schnuller in den Mund.

Ich setzte mich neben ihr an den PC und spielte ein paar Spiele.

Mia wurde nach einer Weile wach und deshalb durfte sie die restliche Zeit bei mir auf dem Schoß schlafen.

Ich machte eine Windelkontrolle und sah, das ich sie wickeln sollte. Normalerweise hätte ich gesagt, das das noch zu früh ist, aber ich will auf das Fieber achten und deswegen werde ich sie schon wickeln sobald sie wach ist.

Ich schrieb dann noch über meinen PC mit meinem besten Freund, welcher auch ein little hat. Er wollte Mia kennenlernen und jetzt haben wir uns überlegt, das wir uns am Freitag bei mir treffen und die littles dann gemeinsam spielen können.

Ich beobachtete Mia noch eine ganze Weile. Sie ist so schön. Ich machte ein Bild von uns beiden, wie sie auf mir drauf lag und schickte es meinem besten Freund. Er meinte auch, das sie total niedlich sei und sich schon freut, uns zu sehen.

Mia wurde langsam wach.

„Hey, mein Engel. Hast du gut geschlafen?"

Sie spuckte ihren Schnuller aus.

„Ja, Daddy"

„Mein kleines Mädchen." Sagte ich mit einem Lächeln im Gesicht etwas verträumt.

Sie guckte etwas komisch.
„Bin nicht klein" schmollte sie.

„Guck Mal, wie du auf mir liegst. Guck Mal was du an hast und Guck Mal wer einen Schnuller in der Hand hat. Willst du mir echt sagen, das du schon ein großes Mädchen bist?"

Sie nickte stolz.

„Na dann Beweise es."

„wie denn?" Fragte sie.

„Lauf Mal ein bisschen. Große Mädchen können das schon."

„Das unfair. Ich krank und dann nur wieder hinfallen." Sie schmollte schon wieder... irgendwie süß.
Am Ende von dem Satz machte sie aus Reflex ihren Schnuller in den Mund.

Ja, sie ist total groß. Ich ging nicht weiter drauf ein und ließ sie die Diskussion gewinnen.

„Wollen wir nach oben in dein Zimmer? Oder noch hier bleiben?"

„Oben."

„gut. Dann gehen wir aber in dein Zimmer, kleines."

Ich ging mit ihr auf den Arm nach oben. Ich ging noch kurz in mein Zimmer, holte das Fieberthermometer und das Zäpfchen und ging in ihr Zimmer. Sie wusste, was jetzt passiert. Ich hoffe, sie kann sich dran gewöhnen.

Ich legte sie auf das Bett, wo wieder die Wickelmatte drauf war.

(Denkt es euch jetzt einfach immer. Werde es nicht mehr erwähnen haha)

Ich schob ihren Hoodie etwas noch oben, machte ihre Windel auf und machte sie überall sauber.

„kleine, stell dich Mal auf alle Vieren wie vorhin. Und mit dem Hintern zu mir."

Sie tat es eine ganze Zeit lang nicht, aber nach ein paar beruhigenden Worten, konnte ich sie überzeugen. Wenn ich das nähmlich anders mache, könnte es vielleicht weh tun.

So hatte ich jetzt also ihren Hintern vor meinem Gesicht und führte das Thermometer ein. Sie versteckte wieder ihr Gesicht und war vermutlich seeeehr rot.
Nach einer Weile war das Ergebnis da. Sie hatte Fieber. Arme Maus.

„Also kleines,
Du bekommst jetzt ein Zäpfchen. Nicht erschrecken, das könnte vielleicht ein bisschen unangenehm sein. Du musst dich nur entspannen, ansonsten geht das nicht."

Sie schniefte leicht.

Ich zog mir Handschuhe an, machte die Verpackung von den Zäpfchen auf und verteilte an der Spitze etwas Creme.

„nicht erschrecken und schön entspannen."

Sie zuckte kurz zusammen, als ich es ihr einführte...also eigentlich war das mein Plan, aber sie wollte es wieder raus haben.

Ich schob es wieder rein und diesmal auch tiefer, bis es gar nicht mehr rauskommen konnte.

„okay, du kannst dich wieder Umdrehen."

Ich zog mir meine Handschuhe aus und sah erstmal in ihr schönes Gesicht.

„Das hast du sehr sehr gut gemacht mein Engel. Ich bin sooo unglaublich stolz auf dich.“ ich streichelte ihr Beinchen.

Ein paar Tränen rollten über ihre Wangen und ich nahm sie, bevor wir weitermachten, behutsam in den Arm.

Wir verblieben sehr lange in dieser Position, bis sie sich wieder etwas beruhigt hat.

Danach wickelte ich sie zu Ende.

ᦈ 𝔻𝕒𝕕𝕕𝕪 𝕒𝕟𝕕 𝕞𝕖 ɞWo Geschichten leben. Entdecke jetzt