Ein paar Tage später:
Mia's Sicht:
Die nächsten Tage waren echt super. Diego wurde viel freundlicher und mittlerweile waren wir auf der Arbeit ein echt gutes Team. Natürlich haben wir auf der Arbeit niemanden von unserem Kink erzählt. Unsere Chefin ist zwar nett, aber trotzdem wollten wir Arbeit von privatem trennen.
Heute Nachmittag, nach der Arbeit, wollten Diego und ich uns in einem Cafe treffen um über die Zukunft zu sprechen.
Er hatte heute andere Arbeitszeiten als ich, weshalb ich alleine arbeitete. Gottseidank ist das aber auch nur an einem Tag so. Ich dachte nicht, das ich das sage, aber ich vermisse ihn etwas.
Ich arbeitete weiter.
5 Stunden später:
Endlich hatte ich die Arbeit hinter mir. Heute war echt ein doofer Tag. Dm war heute so voll und überall standen die Menschen im Weg, weshalb ich die Kisten schwerer ausräumen konnte. Außerdem wollten alle wissen, wo sie was finden können. Klar, das ist mein Job, aber heute war es einfach nur stressig.
Da ich heute mit Bus gekommen bin, stieg ich wieder in den Bus und fuhr Richtung Cafe.
Im Bus guckte ich auf mein Handy und sah, das Diego mir geschrieben hat.
„Denk dran: 14 Uhr ist das Treffen!" Schrieb er.
Ich antwortete erstmal nicht, denn ich merkte, das ich da bin und stieg aus.
Nach 2 Minuten kam ich beim Cafe an. Ich guckte auf die Uhr. Es ist 13:56, super geschafft!
Allerdings sah ich Diego schon an einem Tisch sitzen. Als er mich sah, lächelte er. Er hatte ein Rot-schwarz-kariertes Hemd an, welches er leicht in seine Jeans gesteckt hat.
Ich setzte mich zu ihm.
„Hey, ich hoffe, du wartest noch nicht lange."
„Nein, keine Sorge. Bin auch erst seit eben hier. Wie war die Arbeit?"
„Es war sehr voll heute und ich bin etwas erschöpft, aber ansonsten ging alles." Antwortete ich ihm.
„Das klingt echt nicht toll. Jetzt hab ich keine Motivation, nachher zu Arbeit zu gehen."
„Zu gehen? Wie weit wohnst du denn von dm entfernt?"
„5 Minuten und du?"
„Ich brauche 10 Minuten mit dem Fahrrad. Zu Fuß dann dementsprechend etwas länger. Aber das ist doch gut. Dann wohnen wir nicht so weit auseinander."
„Ja, genau. Hast du dir es denn jetzt schon überlegt, ob ich dein Daddy sein darf?" Den letzten Satz sprach er etwas leiser.
Ich nickte.
„Ja, habe ich. Wir können es gerne ausprobieren."Er grinste...ich glaube, so froh hab ich ihn noch nie gesehen.
Er stand auf und zerrte mich mit. Ich schmollte, denn wir haben ja im Cafe gar nichts gegessen, oder getrunken.
„Was soll das denn werden?" Fragte ich ihn und dackel weiterhin hinter ihm her.
„Ich muss dir was zeigen." Sagte er.
Wir gingen ein bisschen, bis wir an einem Haus ankamen.
„Ist das deins?"
Er nickt.
„Komm jetzt." Sagte er gespannt.
Er schloss auf, und ging mit mir nach oben. Ich hatte gar keine Zeit, mich umzusehen. Das kann ich bestimmt aber später noch tun.
Oben angekommen blieb er vor einer Tür stehen.
„Auf diesen Moment hab ich schon lange gewartet. Ich hab es versucht, so perfekt wie möglich zu machen." Lächelte er.
„Was denn?" Fragte ich verwirrt.
Er holte einen Schlüssel und schloss die Tür auf.
(Das Bett)
(Spielecke)
(Spielecke Nummer 2)
(So nh Art Sofa, haha. Jedenfalls wird sie in dem anderen Bett schlafen.)
Mir blieb der Mund offen. Ich wusste gar nicht, was ich sagen sollte und guckte mich einfach nur um.
„Gefällt es dir? Es ist jetzt deins."
Ich quitschte und hüpfte auf und ab. „Ich liiiiieeeebe es. Es ist so wunderschön! Danke, danke, danke!" Ich umarmte ihn.
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ᦈ 𝔻𝕒𝕕𝕕𝕪 𝕒𝕟𝕕 𝕞𝕖 ɞ
RandomLasst euch einfach überraschen ツ ! Die Geschichte ist nicht komplett nonsexuell. :) ! Wenn du nicht weißt was ddlg ist, dann informiere dich bitte bevor du diese Geschichte liest! ^^