Lasst euch einfach überraschen ツ
! Die Geschichte ist nicht komplett nonsexuell. :) !
Wenn du nicht weißt was ddlg ist, dann informiere dich bitte bevor du diese Geschichte liest! ^^
Ich sah Mia beim planschen zu und musste schmunzeln. Sie spielte mit ihrer kleinen gelben Gummiente.
„daddy, komm Mal ein bisschen näher."
Ich tat, was sie wollte und sie machte mir Schaum auf den Kopf.
„jetzt bist du ein Pirat, hehe."
„Naww und du bist eine Prinzessin." Sagte ich und setzte ihr gleichzeitig eine Schaum-Krone auf dem Kopf.
Sie kicherte.
„so, kleine. Willst du jetzt raus aus der Badewanne? Du bist da jetzt schon eine halbe Stunde drin."
Sie nickt. Ich machte das Wasser aus der Badewanne und holte einen Bademantel.
(Stellt ihn euch größer vor)
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Ich zog ihr ihn an.
„Du siehst so süß damit aus." Lächelte ich.
Sie wurde rot und bedankte sich.
„komm, wir gehen jetzt in dein Zimmer."
Ich nahm sie an die Hand und wir gingen.
Sie setzte sich auf ihr Bett. Tatsächlich war sie vom baden kaum nass, weshalb ich das auf dem Bett sitzen erlaubte, da sie ja eh noch einen Bademantel anhatte. Sie saß ziemlich "klein" dort und sah so aus, als ob sie was verstecken wollen würde.
Ich kam von der Tür aus zu ihr und hielt wieder ihre kleine Hand.
„Alles okay, kleines?"
Sie nickte, aber war ziemlich rot.
„guck mich Mal an." Sagte ich liebevoll und sie tat es.
„du kannst mir wirklich alles sagen, süße."
„naja...also...unangenehm hier so zusitzen, weil ich keine Hose habe und der Bademantel nicht so viel verdeckt." Sagte sie etwas mit gebrochener Stimme. Ich hörte, das sie am Ende vom Satz immer mehr in den Space rutschte.
Aber so gesehen hatte sie Recht. Als die baden war, war sehr viel Schaum im Wasser und ich sah kaum was. Nur, als sie sich auszog und ich sie aus der Wanne hob, hätte ich ihren kompletten Körper sehen können ...habe ich aber nicht, weil ich nicht neugierig bin und sie sich bei mir zu 100% wohlfühlen soll. Vielleicht kommt sie ja gleich in den Space, dann macht sie sich nicht mehr so viele Gedanken und dann wäre ihr das eh egal.
Ich streichelte ihre Wange. „kleine... eigentlich würde ich dir jetzt eine Schlafanzughose holen, aber vorher ist mir eine Sache wichtiger. Außerdem lernst du dadurch, umso länger du so vor mir bist, umso weniger unangenehm dir das sein muss. Dir muss absolut gar nichts peinlich vor mir sein. Ich mag dich und dann ist der Rest eh irrevelevant. Außerdem solltest du keine angst bei sowas haben. Ich hab noch nicht einmal dahin geguckt, sondern nur in dein hübsches Gesicht."
Sie nickte.
„hast du mich verstanden, kleines?" Fragte ich liebevoll.
„Ja, Daddy." Lächelte sie leicht und nahm sich ein stuffie.
