ᦈ 𝔻𝕒𝕕𝕕𝕪 𝕒𝕟𝕕 𝕞𝕖 ɞ

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Diego's Sicht:

Sie freute sich.

„Uuuund ein paar Freunde von mir kommen auch mit..." Ergänzte ich. Hoffentlich benehmen sich die Jungs. Keiner, außer mein bester Freund, hat was mit ddlg zutun, aber die anderen Jungs akzeptieren es. Das habe ich ihnen alles schon gesagt und auch, wie sie mit Mia umzugehen haben. Ich bin Mal gespannt, denn sie haben noch nie ein little gesehen...jedenfalls niemanden, der mal im Little space war.

Über ihren Body zog ich ihr dann noch einen Rock an, damit man ihren Windelhintern nicht sieht.

Ich stand vor ihr.

„So süße, du gehst jetzt noch kurz spielen und Dadda geht in der Zeit duschen"

Sie schaute mich an und nickte freudig.

Ich nahm sie hoch, setzte sie in ihren Zimmer in ihrer Spielecke ab und ging duschen.

Das warme Wasser lief über meine Haut und ich dachte über alles nach.
Es ist alles so unglaublich. Mia und ich sind jetzt seit 3 Wochen ein Paar und sie ist devinitv das beste in meinem Leben.

Ich hörte etwas und sah, das jemand ins Bad kommt. Ich sah genauer hin und entdeckte snow...oh, da hab ich wohl die Tür aufgelassen.

„Na snowi, haben du und dein Bruder Hunger?"

Er miaute einmal und ich lächelte. Dann werde ich den beiden gleich Mal essen machen.

Ich stieg aus der Dusche, trocknete mich ab und band mein Handtuch um meine Hüfte.

Snow miaute wieder.

„ja, ich weiß, du hast Hunger" sprach ich mit ihm.

Ich ging nach unten zu dem Näpfen, wo auch schon Lucy saß.

Ich gab ihnen ihr essen und wechselte auch noch das Wasser, bis ich mich anzog und wieder zu meiner Prinzessin ins Zimmer ging. Sie guckte mich an und lächelte.

„Wollen wir jetzt den Rucksack packen, meine Süße?" Fragte ich und sie nickte.

„Also....was brauchen wir?" Ich guckte Mia an, welche überlegte.

„trinken?"

„stimmt, was möchtest du denn trinken?"

„Apfelsaft?"

„Okay, dadda holt ihn, warte kurz." Ich ging nach unten in die Küche, holte 2 Flaschen Apfelsaft und füllte eine Flasche in ihr Fläschchen. Das ist dann einfacher zum Füttern. Danach ging ich wieder zu ihr nach oben und machte beide Flaschen in einen Rucksack.

„essen?" Fragte sie.

„Wir brunchen dort." Lächelte ich.

„Dann war's das."

„Hast du nicht was vergessen?" Sagte ich und zog lächelnd eine Augenbraue nach oben.

Sie schüttelte bloß den Kopf.

„Mh...deinen Schnuller, Spielzeug, Windeln etc. ?"

„Stimmt."

Ich holte die ganzen Sachen und packte sie auch in den Rucksack. Sicherhaltshalber noch 2 Bodys und einen hoodie, weil wir vielleicht bei meinem besten Freund übernachten werden, wenn sich die littles gut verstehen.

Es klingelte an der Tür. Komisch, eigentlich wollten meine Freunde uns nicht an der Tür abholen, sondern mit dem Auto und vorher anrufen.

Ich nahm meinen Engel hoch, ging mit ihr nach unten und setzte sie etwas versteckt hinter die Haustür und machte sie auf.

„Hallo, ein Paket für sie. Ist aber sehr schwer."

„Hallo, danke." Ich unterschrieb auf einen Display und wünschte ihn einen schönen Tag, bis ich die mehreren, schweren Paketteile endlich drin hatte und die Tür Schloß.

Mia guckte mich neugierig an.

„das ist dein Wickeltisch, den hab ich schon ganz vergessen. Leider können wir den aber jetzt nicht aufbauen, wir müssen gleich los. Lass uns noch kurz etwas spielen, kleine." Meinte ich.

„Mit Stuffies?"

Ich nickte.

„otay." Sagte sie.

Ich ging mit ihr auf den Arm nach oben und spielte mit ihr und den Kuscheltieren.

„freust du dich schon, klei-" ich wurde durch meinen Klingelton unterbrochen und ging ans Handy.

„Ja?"

„Hi Bro, wollte nur sagen, das wir jetzt mit dem Auto vor deiner Tür stehen. Blake ist schon mit Kitty am Hof und wartet auf uns. In das Auto hätten sie nicht mehr reingepasst, wenn ihr auch mitfährt, deshalb sind sie mit ihrem gefahren." sagte Felix.

Schade, dann sehe ich meinen besten Freund erst beim Hof. Aber naja, die Fahrt dauert ja jetzt auch nicht sooo lang.

„Okay, wir kommen gleich runter."
Ich legte auf.

„So meine Süße. Daddas bester Freund ist mit seinem Little schon am Hof. Jetzt fahren wir mit daddas Freunde dorthin. Die beiden heißen Oskar und Felix."
Sagte ich zu ihr, während ich sie hoch hob und mit ihr nach unten ging, um ihr und auch mir die Schuhe anzuziehen.

Sie nickte und kam wieder auf meinen Arm. Ihr Gesicht war in meiner halsbeuge und wir gingen nach draußen auf das Auto zu, welches sie nicht sehen konnte, da sie immer noch nicht aufschaute.