Verliebt in einen Fußballer? (Manuel Neuer FF)

Kapitel 32

(BITTE liest dann unten was ich geschrieben habe❤)

~ Emma's sicht ~
Langsam öffnete ich meine Augen. Die Sonne schien mal wieder durch unser Fenster herein. Wie spät war es denn schon? Ich schaute auf mein Handy. 15:30 krass hatten wir lange geschlafen. Dann drehte ich mich immer noch total verschlafen zu Manu, der seinen Arm um mich gelegt hatte und noch schlief. Als ich mich zu ihm drehte und mich an ihn ran kuschelte, viel mir alles wieder ein. Gestern, die WM, das gewonnene WM Finale, die Feier im Stadion, dann die Rückfahrt mit dem Bus, dann die Feier im Hotel, meine kleine Auseinandersetzung mit Manuel, auf der Tanzfläche, das Lied, mein Lied und dann im Hotel Zimmer. Ein schauer überkam meinen Rücken. Ich hatte das Gefühl plötzlich total nervös zu werden.

Auf einmal rührte sich Manuel und wurde langsam wach. "Na? Gut geschlafen?", fragte er mich mit einem breitem grinsen auf seinen Lippen. "Mmmh und duu?" "auch" jetzt überkam uns eine kleine Stille. Es war aber eine angenehme Stille. Auf einmal unterbrach Manu sie "darf ich etwas sagen? Das klingt jetzt warscheinlich total komisch aber gestern, einfach alles war der absolute warnsinn". Plötzlich fing ich an rot zu werden und meine Wangen glühten wie verrückt. Oh gott, irgendwie war mir das echt unangenehm aber ich grinste von einem Ohr zum anderen. Er beugte sich plötzlich über mich und stützte seine Arme links und rechts von mir ab. Er küsste mich und sir beide grinsten in den Kuss hinein. Nach einer Weile löste er sich von mir und ich kuschelte mich noch ein wenig an ihn ran, bis ich schließlich nach weiteren 10 Minuten, die wir einfach nur so da lagen, auf stand und in die Dusche ging, mich um zog, meine Haare zu recht machte und mich dezent schminkte. Dann Zog ich meine blauen Hot Pants mit einem schwarzen Top und meinen neuen Nike's die ich hier ebenfalls in Brasilien ergattert habe an.

Dannach ging Manuel in die Dusche und machte sich fertig. Nach einer Stunde waren wir beide bereit. Wir gingen runter in die Lobby wo uns schon die halbe Mannschaft entgegen kam. Sie starrten alle auf einen Fernseher. Gerade kamen dort die Nachrichten aus Deutschland und wie die deutschen den gestrigen Sieg gefeiert haben. Alle hatten plötzlich ein Dauergrinsen auf den Lippen. Es schien als hätte ganz Deutschland gefeiert, was ja auch in irgendeiner Art und Weise stimmte.

Dannach gingen Manu und ich noch etwas frühstücken, naja zumindest der klitze kleine Rest, der davon übrig war ich mein es war 16 Uhr!!! Als wir fertig waren fragte er mich ob wir an den Strand spazieren gehen möchten, ich nickte eifrig, es war unser letzter Tag hier, da möchte ich schon nochmal gern ans Meer.

Gemeinsam schlenderte Manu und ich Hand in Hand am Strand entlang. Ich fühlte eine angenehm kühle Meeresbriese auf meinem Gesicht. Gott, wie sehr ich das Meer blos Liebe. Es gibt einen das Gefühl von Freiheit. Ich grub meine Füße in den angenehmen warmen Sand. Hier in Brasilien, das ist einfach nur ein Paradies, und dieses Paradies würden wir morgen verlassen, nach fast einem ganzen Monat ging es zurück. Plötzlich kam mir ein unangenehmer Gedanke in den Sinn. Die Uni ging bald wieder los, das bedeutete schufften, schufften. Und das bedeutete dann wiederum weniger Zeit für Manuel. Das machte mich ein wenig traurig. Aber jetzt wollte ich erst unsere gemeinsame Zeit hier genießen.

~ Manu's sicht ~
Gemeinsam schlenderten wir über den Strand und quatschten gemeinsam. Als ich aus der Ferne plötzlich etwas großartiges sah. War das etwa eine Sand Skulptur aus dem gestrigen Spiel, mit einer Argentinischen und Deutschen Flagge?? "Emma schau mal!!" "OMG, das sieht ja großartig aus!!", schnell gingen wir hin um es zu betrachten. (siehe Bild oben)
Es sah wunderschön aus. Sofort packte ich mein Handy aus meiner Hosentasche und knippste ein Bild. Jetzt bemerkte ich erst das ringsherum lauter Paparazzis mit Kameras standen. Sie knippsten lauter Bilder von mir und Emma, wie wir Hand in Hand die Skulptur betrachteten. Emma schaute ein wenig eingeschüchtert, die Paparazzos war sie eben noch nicht so gewohnt. Damals als ich anfing berühmter zu werden, erging es mir ähnlich, es ist wirklich ein unangenehmes Gefühl zu wissen, das sie jeden Schritt denn du machst festhalten. Ich nahm Emma wieder an der Hand und schnell machten wir uns aus dem Staub. Zum Glück folgten sie uns nicht.