Vor langer Zeit geboren, erledigt der Frost Soldier Missionen für Hydra. Eine Assassine, die nie scheitert. In der modernen Welt erwacht, muss sie nicht nur mit all dem auch noch klar kommen, sondern auch eine Gruppe namens Avengers gegenüberstehen...
Ich stützte mich an ein Waschbecken und schaute in den Spiegel. Verdammt sah ich scheiße aus. An einigen Stellen verbrannt und meine Haare waren sehr kurz, ich glaube das nennt man Pixieschnitt. Sie waren verbrannt, weshalb ich sie abschneiden musste. Ich schüttete mir Wasser ins Gesicht und trocknete es wieder ab. Ich ging aus dem Bad zu meinem Bett auf dem eine Tasche, eine Jacke und meinen alter Anzug lag. Den Waffengürtel, die Handschuhe und die Dolche packte ich in die Tasche. Dann zog ich mir die Jacke über mein ärmelloses Top. Beim rechten Arm musste ich kurz stoppen, weil sich an diesen komische Narben gebildet haben. Bis zu den Schultern erstreckten sich blitzartige Narben, was wahrscheinlich von diesem Hammer kam. Bei Thor konnte ich diese noch nie finden. Ich packte den mittlerweile kaputten Anzug mit der Maske und ging nach draußen. Ich war in einer kleinen Holzhütte seit zwei Wochen, um mich zu erholen. Ich hatte bei dem Kampf einiges abbekommen. Hauptsächlich Verbrennung durch die Blitze und der Maschine. Ein paar Splitter in den Armen und Beinen durften auch nicht fehlen. So warf ich die Tasche auf den Pickup und ging mit meinen Sachen zu einer Tonne. Den Anzug warf ich hinein und sah mir die Maske an. Neben mir tauchte jemand auf und reichte mir den Spiritus. "Zeit damit abzuschließen Bucky" entgegnete ich ihn und goss den Spiritus darüber. Ich bin vor zwei Wochen irgendwo auf den Welt aufgewacht, keine Ahnung wie ich das überlebt habe, aber fand erstmal diese Hütte. Dort hab ich mich dann erstmal versorgt und konnte durch gewisse Methoden mit Bucky in Verbindung setzten. Als ich dann mal herausgefunden habe, dass ich in der Nähe von Easterville Kanada aufgewacht bin, war ich schon etwas verwirrt. Es dauerte ein bisschen, bis er kam, aber er war frei von der Manipulation. Ich nahm mein Feuerzeug und warf es hinein und es entfachte hoch. Es war schön anzusehen. Als es so aussah, dass der Anzug verbrannt war, schoss ich einen Eisstrahl in die Tonne, damit das Feuer aus war. Ich setzte mich auf die Beifahrerseite des Pickups, Bucky auf den Fahrersitz. Er startete den Motor. "Und wohin jetzt?" hakte er nach. Ich sah ihn an. "Wo auch immer wir hin wollen. Wir sind frei" entgegnete ich ihn.
Fortsetzung folgt in....
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