Triple Update ❣️ Ich kann das doch nicht so stehen lassen. Ich hoffe von euch ist noch jemand wach?
Harry legt seine eine Hand an meine
Taillie, die andere legt er an meine Wärme Wange. Er unterbricht den Augenkontakt für keine Sekunde, ich ebenfalls nicht."Hazza ich hab noch nie jemanden geküsst", flüstere ich und werde ein wenig nervös.
"Lass dich fallen Louis."
Und mit diesen Worten schließe ich meine Augen und lasse mich nach vorne zu ihm gleiten. Er kommt mir ebenfalls entgegen und ich lege meine Lippen auf seine. Sie sind weich, schon und jetzt schon eine Sucht. Mein kompletter Körper steht unter Strom, mein Herz schlägt schnell und meine Hände schwitzen nervös. Der Kuss ist unbeschreiblich schön. Ruhig. Das erklärt die Stimmung. Keine Hektik. Harry übernimmt die Führung und ich mache seine Bewegungen nach. Nach einiger Zeit, die sehr gerne noch länger hätte dauern können, öffne ich meine Augen und lege meine Stirn gegen seine. Er tut es mir gleich und dann treffen sich unsere Augen.
Grün trifft Blau
"Gehst du mal mit mir auf ein Date?", flüstere ich leise.
"Sicher, natürlich Love."
"Okay, wir können wir irgendwie nur spazieren gehen oder sowas. Ich überlege mir was."
"Alles was du willst", haucht Harry bevor er seinen Kopf zurück zieht sodass ich volle Kanne gegen seine Brust fliege. Diese vibriert und schon spüre ich seinen Herzschlag und diesen lausche ich. Zusammen mit mir im Arm lässt sich Harry nach hinten gleiten und legt sich hin. Ich rolle von ihm runter und verhake unsere Beine zusammen, bevor ich meinen Kopf auf seine Brust lege.
"Wollen wir schlafen gehen?", frage ich ihn und schiebe sein T Shirt ein wenig lach oben, um danach seine Tattoos nach zufahren. Es freut mich, dass er sich bei mir wegen seinen Narben nicht schämt und sich traut in einem T Shirt herum zu laufen.
"Wenn du möchtest mein Engel."
"Gute nacht Haz", flüstere ich und lasse meine Hand auf seinem Bauch liegen.
"Gute Nacht Lou."
Ich lächle, lausche seinen gleichmäßigen Herzschlag und entspanne meinen Körper von Sekunde zu Sekunde mehr. Als ich fast in die Traumwelt abrutsche, höre ich einen Satz.
"Du bist perfekt Lou. Perfekt für mich."
* * *
Am nächsten Morgen wache ich deutlich vor Harry auf. Dieser schlummert weiter friedlich in meinem Bett, während ich in die Küche gelaufen bin. Ich hole vier Brotdosen heraus und schmiere allen ein Brötchen, bevor ich Gemüse klein schneide und sie in die Boxen verteile. Auf alle lege ich einen Zettel, auf denen ein kleiner Satz steht.
Als ich mich gerade umdrehen möchte, steht auf einmal Lottie vor mir. Woher kam sie denn jetzt?
"Und? Erzähl mir", fordert sie und verschränkt ihre Arme.
"Was? Seit wann bist du so früh wach?"
"Ich treffe mich vor der Schule noch mit Maila."
"Okay, wie läuft's mit ihr?"
Ich stelle ihr Gegenfragen, um sie von ihrem eigentlichen Thema abzubringen.
"Richtig gut, aber zu dir und Harry? Habt ihr euch geküsst? Seid ihr zusammen? Louis Details!"
Mist. Verdammter Schokopudding, wieso kann man hier nie seine Ruhe haben.
"Shht sei mal leiser Lottie. Ja wir haben uns geküsst und nein wir sind nicht zusammen."
"Ahh wie wars?"
"Super toll, er hat vorher gefragt ob er mich küssen darf. Dann hab ich ja gesagt. Er hat seine hände an meine Hüfte gelegt und mich geküsst und verdammt hat sich das gut angefühlt!"
"Er passt sehr gut zu dir", sagt sie und umarmt mich einfach. Ich versuche nicht einmal mich dagegen zu wehren und lege meine Arme um meine Schwester. Meinen Kopf lege ich in ihre Halsbeuge und atme tief durch.
"Danke dass du gestern mit mir geredet hast Lottie", hauche ich in ihre Haare.
"Immer wieder gerne", sagt sie und löst sich von mir.
"Hier ist dein Brot Engel", sage ich und gebe sie ihr.
"Danke", und zum Dank bekomme ich einen Kuss auf die Wange.
"Und jetzt ab zu deiner Freundin!"
"Und du zu deinem Liebhaber", sagt sie mit einem Grinsen und geht aus der Küche. Ich drehe mich wieder um und hole zwei Teller und Gläser aus dem Regal und stelle diese au- "Liebhaber?"
"Ah Harry oh gott, erschreck mich nicht so!"
Ich drehe mich um und höre ein raues Lachen. Harrys Haare stehen zu Berge, aber seine Morgenstimme ist verdammt heiß. Meine Füße tragen mich zu ihm und ich schmiege mich an seine Brust. Ich spüre, dass er einen sanften Kuss auf meine Haare platziert.
"Wieso hast du mich nicht geweckt?"
"Weil wir noch nicht los müssen, ich hab nur die Brote für die Mädchen gemacht."
"Ich hätte mir gewünscht, neben dir auf aufzuwachen Sun."
"Sun?"
"Du bist meine Sonne in dunklen Zeiten."
Ich löse schmiege mich noch enger um ihn und kralle meine Hände in sein T Shirt.
"Das ist so süß Harry", hauche ich und stelle mich auf die Zehenspitzen und ihm einen Kuss auf die Lippen zu drücken. Harry läuft ein paar Schritte nach hinten und sofort spüre ich die kalte Wand an meinem Rücken. Erschrocken keuche ich in den Kuss. Ich spüre seine Hände die immer weiter nach unten gleiten, bis sie auf meinem Hintern liegen bleiben. Ich nehme die Geste an und springe hoch, schlinge meine Beine um seine Hüfte und küsse ihn weiter.
"Guten mo- oh Entschuldigung."
Ich löse mich sofort von Harry und sehe meine Mutter in der Türe stehen. Mein Gesicht wird knallrot während Harry mich auf meine Füße stellt.
"Oh Gott", hauchen wir beide gleichzeitig.
"Mom ey das ist so peinlich", sage ich eher zu mir als zu den anderen.
"Was soll ich sagen", erwidert Harry. Ihm scheint es mindestens genau so peinlich zu sein wie mir.
"Tut mir leid Schatz."
Meins Mum löst ihren Blick und läuft aus der Küche. Auch ich und Harry folgen ihr und zusammen verschwinden wir in meinem Zimmer. Während ich mich auf mein Bett fallen lasse und meine Hände über mein Gesicht lege, setzt sich Harry leben mich.
"Tut mir leid Hazza, das war unangenehm."
"Du hast dich gerade geoutet Lou..."
"Oh mein Gott stimmt! Oh man."
"Alles gut Sun, sie hat doch nicht schlecht reagiert."
"Ich liebe diesen Spitznamen. Und ja, aber ein Gespräch wird sie trotzdem noch suchen."
Er drückt mir einen Kuss auf die Stirn und fährt mit seinen Händen einmal durch meine Haare. Ich lächle wie ein verrückter und genieße seine Anwesenheit, bevor wir uns fertig machen und zur Uni laufen.
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Loving is the antidote {Larry Stylinson}
FanfictionUnd obwohl es so neu für mich war, fühlte es sich an, als ob ich dieses Gefühl von Geborgenheit schon eine Ewigkeit kannte. Zwei junge Menschen die sich an einer Universität in London kennenlernen. Der eine ein Fußballer, der andere ein Mensch mit G...