„Solange du nicht in der Lage bist mir ein Kind zu schenken will ich dich nicht!"
-----
Fiona hat es nicht einfach in ihrem Leben denn ihr einst so liebevoller und fürsorglicher Ehemann Jeon Jungkook kommt nicht damit klar das sie unfruchtbar ist un...
Ich nahm das nächst beste und warf es wütend gegen die Wand doch als ich realisierte was ich gerade kaputt gemacht hatte blieb ich wie erstarrt stehen. Ich kniete mich langsam hinunter zu dem Bilderrahmen denn ich soeben zerstört hatte...
Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
Ich hatte mein Lieblingsbild von mir und Fiona zerstört. Es war zersplittert in tausend Teile so wie unsere Ehe. Auf dem Bild waren wir noch glücklich und von dem Gedanken besessen das nichts auf dieser Welt uns jemals irgendwie trennen könnte. Tja. Falsch gedacht. Nichts hält für ewig. Ich merkte wie mir eine Träne über die Wange floß. Warum muss das Leben so verdammt scheiße und unfair sein zu uns. Und ich bin auch noch so dumm und sag zu ihr das ich mir wünsche sie niemals kennengelernt zu haben. Das ist die größte Lüge die ich jemals ausgesprochen habe. Ich wollte sie nur verletzen so wie sie mich verletzt hat aber ich bin zu weit gegangen.
„FUCK!"
Schrie ich wütend auf mich selbst.
Wieder saßen wir beim Therapeuten und Mariam merkte direkt das etwas zwischen uns nicht stimmte da wir noch mehr voneinander entfernt saßen als letzte Woche. Sie öffnete ihr Notizbuch.
„So. Wie verlief die letzte Woche? Haben sie beide ihre Ziele eingehalten?"
Ich hörte wie Fiona hisste weswegen Mariam sie interessiert ansah.
„Wollen sie vielleicht etwas sagen Mrs.Jeon?"
Fiona nickte.
„Ja ich möchte sagen das mein Ehemann das größte und egoistische Arschloch ist das ich in meinem gesamten Leben getroffen habe!"
Ich lachte ironisch.
„Ich? Egoistisch? Das ich nicht lache"
„Natürlich bist du egoistisch! Sonst hättest du ja wohl niemals zu mir gesagt das du dir wünscht mich niemals kennengelernt zu haben! Dann hättest du mich niemals so verletzt!"
Schrie sie mich an worauf ich meinte.
„Ich war betrunken Fiona! Mir war nicht im klaren was ich da rede verdammt!"
Schrie ich dann ebenfalls zurück.
„Das ist egal. Du hast es gesagt. Außerdem muss es ja schon davor in deinem Kopf gewesen sein du hast dich nur nicht getraut es auszusprechen erst als du stockvoll besoffen warst!"
Ich schüttelte ungläubig denn Kopf und drehte mich von ihr weg.
„Wenn du meinst. Denk halt was du willst"
Rollte ich meine Augen worauf mein Blick wieder zu Mariam fiel die uns beide überrascht ansah.