Kapitel 20

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Leila schmieß die tür hinter sich zu. Fuck, dachte sie sich. „Fuck!" ,sie konnte nicht mehr alles ist heute anders als sonst gelaufen, anders als es sollte. Wilhelm hatte so überreagiert das sie ihn garnicht wieder erkannte hatte. Sie setzte sich aufs bett und nahm sich ihr Handy, was sie auf ihren Nachtisch gelegt hatte und schaltete ihre Benachrichtigungen auf stumm. Das letzte was sie jetzt gebrauchen könnte wären besorgte nachrichten von Willem oder ihrem Bruder.

Sie legte es zurück und ließ sich sofort auf ihr Kopfkissen sinken. In gedanken hoffte sie das sie heute Nacht gut schlafen würde und sie mal keine Panikattacke kriegen würde. Als sie sich die decke bis über den Kopf gezogen hatte überkam sie der schlaf sehr schnell. Es war gut für sie da sie so keine weiteren gedanken an den streit mit ihrem Bruder oder an die verlobte von Dominik verschwenden musste.

Als sie am nächsten morgen aufwachte guckte sie auf den Wecker. 9 Uhr, das frühstück hatte nur noch eine halbe stunde auf aber das war egal.Sie würde heute den ganzen tag in ihrem Zimmer bleiben egal ob käte oder sonst wehr versuchen würde hie raus zu bekommen. So entschloß sie nocheinmal die Augen zu schließen und wie erwartet schlief sie ruhig weiter.

Als sie wieder aufwachte wurde sie unsampft aus ihrem schlaf gerissen. Leila war noch nicht ganz wach ,so das sie nicht zuordnen konnte wer da gerade sprach. Sie streckte sich einmal und gähnte, bleib aber im bett sitzen. „LEila gehts dir gut? Wir machen uns sorgen und ich würde gerne reinkommen." leila merkte nun das käte sie gewäkt hatte und das vermieste ihr die Laune jetzt schon. Leila hasste es wenn sie geweckt wurde vorallem wenn sie so unsanft wie jetzt geweckt wurde. „NE lass mal. Mir gehts gerade nicht so gut also könnt ihr gehen." leila war im Begriff sich wieder hinzulegen da sie dachte käte würde sich damit zufrieden geben. Da hatte sioe aber falsch gedacht aber war das nicht eigtlich klar?

Als ob sie sich so schnell damit abfinden würde. „Komm käte, lass sie. Wenn sie reden möchte kommt sie schon zu dir." henry sprach gerade zu ihr und leila war ihm im herzen dankbar dafür das er sie versuchte zu beruhigen. „Leila, du kommst aber nachher zur filme nacht oder?"käte klang besorgt, weswegen leila beschloß mit einem kurzen und genervten ,,Ja!" zu antworten. „Leila wenn du reden möchtest schreib mir." henry und walter erkannten wohl dass sie darauf nicht antworten würde und so redeten beide auf sie ein dass sie gehen sollten. Käte gab letzten Endes nach und sie gingen.Außer walter. Diese blieb noch kurz vor ihrer tür stehen „Leila", er atmete einaml tief durch, „Sie macht sich große sorgen um dich. Genau sowie ich und deswegen wollte ich nur sagen das egal was ist du immer mit uns reden kannst. Und will..." leila stand wieder auf um zur tür zu gehen. Doch kurz bevor sie die Tür öffnen konnte unterlass sie es.

„Danke Walter. Aber ich brauche einfach mal zeit für mich." walter erwiderte nichts darauf und ging. Sie konnte ausatmen. Endlich waren alle weg. Während sie sich wieder zu ihrem bett bewegte viel ihr Blick auf ihr handy. Es klingelte und leila nahm genervt ab. „Was möchtest du?" sie rollte mit den Augen und setzte sich auf ihren Schreibtisch Stuhl. „begrüßt man so seinen Lieblings Bruder. Aber jetzt im ernst was ist passiert?" ihr handy hatte sie an der Wand angelehnt und ihre deutsch sachen ausgepackt. „Er hat es dir also erzählt." Erik ist schon immer ein schlechter Lügner gewesen und so konnte man es ihr auch jetzt ansehen. „Er hat es mir erzählt und es tut ihm wirklich leid."

Wut stieg in ihr auf und sie musste sich beherrschen jetzt nicht rumzuschreien. „Sein ernst! Ihm tut es LEID!? Das hätte ihm echt früher einfallen können. Jetzt ist es zu spät. Aber Erik?" er war nicht überrascht und schmunzelte leicht „Was ist los leila?" leila guckte auf den Stift in ihrer hand den sie nervös hin und her bewegte. „Wie denkst du über das Thema Drogen oder besser gesagt das ich so ein Problem damit habe?" Scheiße ihr viel gerade auf was sie gesagt hatte. Aber Erik schien dies nicht bemerkt zu haben „Naja es war ja einmal und ist nicht mehr. ich vertrau dir und ich bin mir sicher das du das auch ohne diese Sachen schafst und wenn nicht ich bin immer da für dich und dein neuer freund ja auch." er zwinkerte ihr beim letzten Satz zu und sie biss sich auf die Unterlippe.

Schwester -Young Royals FF-Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt