Schwester -Young Royals FF-

Kapitel 24

Hitze. Das einzigste was sie spürte. Sie versuchte ihre Augen aufzumachen, aber es klappte nicht. Egal wie sehr sie es versuchte sie konnte einfach nicht aufwachen. Plötzlich wurde alles um sie herum weiß. Sie kniff die Augen zusammen da es viel zu grell war und sie sich erst daran gewöhnen musste. Als sie sich an das leicht gewöhnt hatte erkannte sie weiter weg .... Käte. Schnell lief sie auf sie zu.

Doch sie blieb abrupt stehen als sich Käte, die bis eben nicht mit dem Rücken zu ihr stand, sich umdrehte. Sie wusste sofort das das die käte war und nicht ihre beste Freundin. Nun machte Leila mehrer schritte rückwärts und wurde immer schneller als Käte sich in ihre Richtung bewegte. Schnell drehte Leila sich um und rannte so schnell es ging weg. Wohin wusste sie nichts aber aufstachelt weg von ihr.

Nach kurzer zeit musste sie stehen bleiben um inne zu halten und um sich kurz umzudrehen wo sie gerade war. Doch Leila konnte sie nicht sehn ihre Atmung ging nun flacher da sie sich langsam beruhigte doch als sie sich wieder umdrehte stand Käte vor ihr und schlug ihr heftig in Gesicht.
-
Leila schreckte hoch und stieß mit ihrer Stirn gegen die Stirn von Käte, deren Augen sich vor Schreck geweitet hatten. „Leila endlich!" Käte umarmte sie und erst jetzt sah sie Walter und Henry. Walter hatte sich auf ihren Stuhl gesetzt und stand ganz nah an ihrem Bett. Anders als Henry der sich am Schreibtisch angelehnt hatte und Walter und sie abwechselt anschaute. Er wusste irgendwas was sie nicht wusste und das gefiel ihr nicht aber darüber konnte sie sich später Gedanken machen.

„Ich bin so froh das du aufgewacht bist." Käte löste sich nun aus der Umarmung und stand auf um einen Gegenstand in einer silbernen Folie zu holen. „Ich habe mir Riesen sorgen um dich gemacht."sagte Käte mit dem rücken zu ihr. „Wir haben uns sagen gemacht." Walter zeigte auf sich, Henry und Käte. Käte grinste ihn an und Leila kannte dieses grinsen. Es war diese ich weiß das du auf sie stehst lächeln aber das war unmöglich. Walter könnte nicht auf sie stehen hößtens auf Käte. „Was ist den eigentlich los?" platze es Leila heraus als Käte sich wieder neben ihr gesetzt hatte.

„Weiß du das nicht mehr? Du bist in Ohnmacht gefallen." sagte Käte „und bist über 2 stunden nicht aufgewacht. Käte ist verrückt geworden als sie dich auf dem Boden gefunden hat." vervollständigte Henry ihren Satz und Käte gab ihm mit einem nicken recht. „Ich wollte schon ein Lehrer holen aber die Jungs haben mich davon abgehalten." „Das war auch besser so." Lachte Leila und nahm sich das silbern verpackte packen in dem sich ein Stück Brot mit Leberwurst befand. Sie bis rein und sprach Mut vollen Mund „Du weiß genau was ich mag." Käte konnte nun auch wieder lachen und die sorge viel ihr gänzlich aus dem Gesicht.

Es herrschte stille, man konnte nur das leise schmatzen von Leila hören und alle vier gingen ihren eigenen Gedanken nach. Leila viel der Blick von Walter auf, der auf ihr haftete und sie lächelte ihn freundlich an. Überraschender weise wurde leicht rot und wandte den Blick von ihr ab. Was wiederum Henry zum lächeln brachte der die beiden wohl beobachtet hatte und Walter jetzt auf die Schulter schlug „Walter komm las los gehen. Bevor du noch roter wirst."

Henry lachte und und gab Käte einen Kuss auf den Mund. Walter ging schon mal zur Tür und öffnetet diese. „Ciao Schatz und aufwiedersehn Leila." er nahm sich ihre Hand und gab ihr einen Kuss auf diese. „Sehr freundlich von ihnen Herr Henry." sie lachte und schaute den Jungs zu wie sie ihr Zimmer verließen. „Henry ist schon ein komischer." Leila stand auf und zog sich ein Hemd an. „JA das ist er aber ich lieb ihn trotzdem." gespielt beleidigt ging Leila auf sie zu „Und liebst du mich nicht?" fragt sie provokant „Doch natürlich. Mehr als alles andere."

Käte gab ihr einen Kuss auf die Wange und ging dann Richtung Tür. „Dein ernst du gehts jetzt auch?" sie lachte und ging wieder auf sie zu „JA aber du kannst mal über Walter nachdenken denn der mag dich sehr sehr dolle." sie lachte und schloss die tür hinter sich. „Warte du musste mir doch mehr erzählen." doch Käte war schon zur Tür hinaus und Leila hatte keine Lust ihr jetzt noch hinterher zu gehen.