Schwester -Young Royals FF-

kapitel 23

Sie schlug wütend die Tür hinter sich zu. Eigentlich hatte sie keine Ahnung wieso sie wütend war. Doch. Auf sich, auf Wilhelm und auf ihre Eltern. Sie lies sich die Tür hinunter sinken und fing an zu weinen. All ihre Gedanken ließ sie über sich ergehen. Wieso musste ihr das immer passieren?

SIE hatte ihre famiele verloren. SIE musste vom einen auf den anderen Tag Prinzessin werden und nie hatte sie jemand um Einverständnis gebeten. Ihre Meinung war immer egal. Es war nur wichtig dass das achso gute Königshaus gut dasteht. Das Wohlbefinden der Leute war vollkommen egal und so auch ihres. Erik und Wilhelm ging es gut. Zumindest sah es von außen so aus und hoffentlich war dies auch so.

Den was wäre wenn sie schuld daran war das es ihren Brüdern nicht gut ging und sie ihnen nur probleme und Sorgen bereitete. Natürlich hatte sie schon öfters diese Gedanken gehabt das alle ohne sie besser dran wären. Für das Königshaus wäre dies nicht so schlimm. Erik wird könig und es gibt ja immer noch Wilhelm. Aber nein diese Gedanken durften nicht wieder kommen den was würden zum Beispiel Käte und Willem machen.

Sie könnte es sich niemals verzeihen wenn Willem oder gar Käte durch sie sich etwas antun würden den sie war Käte soviel mehr als nur eine beste freundin. Sie liebten sich. Und jetzt wo sie so darüber nachdachte... aber nein sie könnte nie etwas mit Käte anfangen. Und selbst wenn sie fand braun haarige Frauen am hübschesten. nein! Das durfte nicht sein vorallem nicht jetzt. Sie stand auf und legte sich auf ihr Bett. Weinte nur noch mehr und drückte ihr Gesicht in ihr Kopfkissen.

Überrascht schnell schlief sie ein und sie war sehr glücklich darüber denn sie hätte es nicht ausgehalten wenn sie über ihre sexualität nachgedacht hätte. Zwar wusste sie innerlich das sie sich irgendwann damit auseinandersetzen musste. Aber nicht jetzt und heute sowieso nicht mehr. Als sie aufwachte hörte sie bekannte schreie. Aber statt in ihrem Bett fand sie sich stehent in einem ihr bekannten Haus und Panik machte sich in ihr breit. ohne groß drüber nachzudenken schrie sie aus vollem Halse. Alles um sie herum brannte und sie hörte schreie. Laute schreie die sie zum weinen brachten. Die ihrer Eltern.

Sie schrie lauter aber es kam kein Hilfe aus ihrem Mund und so weinte sie weiter. Ihr war so heiß und am liebsten wäre sie weggerannt oder hätte ihren Eltern geholfen die weniger räume entfernt um Hilfe schrien. Aber sie konnte nicht, wie versteinert bleib an dieser Stelle stehen und musste die Hilfe Schreie ihrer Eltern über sich ergehen lassen. Doch plötzlich zog sie etwas oder besser gesagt jemand an der Taille aus dem Feuer.

Sie trat um sich und schlug wie wild um sich um dann ein „Beruhig dich es wird alles gut." zu hören. Aber das Gegenteil geschah sie wurde nur noch panischer und die Gedanken kamen. War es ihre schuld? Was passiert mit ihren Eltern? Wird sie es überleben? Was wenn ihre Eltern sterben sollten? Sie hielt diese Gedanken nicht mehr aus und schrie unter Tränen . „MEINE ELTERN!" die Tränen fühlten sich heiß an, auf  ihrer ebenso heißen Haut. Es schmerzte leicht aber sie konnte es aushalten.

sie klammerte sich an dem arm der mit einer uniform umgeben war fest. Vermutlich ein Feuerwehrmann. Sie hörte einen Tritt, gegen etwas hartes und kurz danach spürte sie frische Luft. Noch nie war sie so glücklich gewesen frische Luft zu atmen. „Nehmt sie und guckt ob es ihr gut geht!" schrie der Feuerwehrmann und gab sie in die arme einer Frau und einem anderen Mann. Die Frau fasste sie leicht an beiden Schulter an während der Feuerwehrmann wieder ins brennende Haus rannte. „Hey mein kleines. Kannst du uns verstehen?" Leila rümpfte die Nase. Sind die doof „ natürlich kann ich sie hören." genervt rollte sie mit den Augen und bereute es sofort wieder.

Denn diese Leute taten nur ihren Job und wollten wissen ob mit ihr alles in Ordnung ist „Sorry." gab sie Knapp von sich und verspürte etwas weiches an ihren schultern. Eine decke die ihr der Mann umlegte. Dankend nickte sie ihm zu und die Frau zeigte ihr den weg zu einem Krankenwagen von dem grelles licht aus ging. „Komm mit wir wollen nur gucken ob es dir gut geht und dann kommen deine Eltern dran." Sie wollte sich gerade in Bewegung setzten als sie schreie hörte. Die von ihren Eltern „Hilfe wir bekommen keine Luft!"  sie rannte los.