Schwester -Young Royals FF-

Kapitel 5

„Leila aufwachen." wir sind gleich da. Wilhelm stupste sie an der Schulter an. „Lass mich. Ich habe keine Lust auf die Schule." sie schlug seine Hand weg und drehte ihren Kopf zur anderen Seite. „Leila jetzt." sie öffnete langsam die Augen und streckte sich „Na gut aber morgen darf ich ausschlafen." sie rieb sich die Augen. „Da wäre ich mir nicht so sicher. Morgen haben wir schon Unterricht." „Das können die mir doch nicht antun ich möchte ausschlafen." sie holte ihr Handy hervor um zu gucken wie sie au ssah. „Oh Gott!" sie kramt in ihrem Rucksack nach einem Haargummi.

Als sie es fand machte sie sich einen hohen Zopf wo vorne zwei Strähnen raushingen. Sie guckte wieder in die Kamera. Besser dachte sie sich. „Wir sind da Leila mach dich schon mal fertig. Wir werden nachher von dem Schulleiter begrüßt und dann vom Schul Chor." sagte Erik „Als ob ich das nicht schon längst wusste." sie war leicht nervös und schnauzte deswegen Erik ein bisschen an. „Ey alles gut es wird jetzt nicht das aufregendste Ereignis sein." Ihre Brüder wussten von all ihren 'Problemen' deswegen war es für sie nicht schlimm oder ungewöhnlich das Leila sie anschnauzte. Sie fuhren gerade zum Eingang der Schule, als sie vom weitem einen Jungen sah. Er hatte braune Haare und trug seine Schuluniform.

Sie mochte ihn nicht, den es war August. Sie verstand nicht wieso Erik und Wilhelm ihn so mochten. Er war so ein Schleimer und Angeber. Sie mochte ihn noch nie, schon am ersten Tag ihrer Begegnung dachte sie sich 'ne einfach ne.' Das Auto Kamm zum stehen. Ihr wurde die Tür aufgehalten und sie stieg elegant aus, wie es ihr beigebracht wurde. Sie zuerst und dann ihre Brüder. „Hallo Leila schön dich wieder zu sehen es ist lange her." er hielt ihr die Hand hin und lächelte sie freundlich an. sie wollte ihm eigentlich garnicht die Hand geben aber Höflichkeit muss sein. „Freut mich auch." also eigentlich nicht, hängte sie noch in Gedanken an. Jetzt begrüßte er Erik und Wilhelm die freuten sich anscheinend wirklich auf dieses Wiedersehen, ganz anders als sie selbst.Sie hatte nur drauf gewartet,  jetzt sah sie das erste Blitzlicht einer Kamera es wurden jetzt mehr und für sie wurde es zu viel sie verschwand hinter der großen Eingangs Tür. Die Reporter und Fotographen stürzten sich nur auf Erik und Wilhelm.

Manchmal hatte sie das Gefühl als würde sie nicht wahrgenommen werden, als ob sie manchmal einfach vergessen wurde. Sie fand das aber garnicht so schlimm, sie fand es eher gut, so hatte sie wenig Streß und konnte sich wenigstens etwas entspannen. „Ey! Was machst du hier du solltest doch bei deinen Brüdern sein oder hast du dich verlaufen und musst von deinen Brüdern gerettet werden? Du bist echt noch ein Kleinkind!" Sie wurde von einem Jungen angesprochen den sie nicht kannte. Aber eins war ihr klar, er mochte sie nicht und sie mochte ihn nicht. „ Äh. Ich glaube ich habe mich da verhört?" sie drehte sich zu diesem Jungen um und machte einen Schritt auf ihn zu. „Oh taub bist du auch noch." er lachte. Ihr vielen seine braunen Augen auf die voller Verachtung lachten. „Oh okay also meinst du das ernst. Okay, ich erzähl die jetzt mal was ich bin garnicht so klein ich bin 16. Und ich weiß jetzt schon das ich schlauer als du bin und ich habe mich nicht verlaufen ich hatte einfach nur keine Lust auf die Fotographen." er kuckte zu ihr hinunter den er war etwa 20 cm größer als sie. Er sagt nichts verdrehte nur die Augen und ging. Toller erster Eindruck von den Schülern hier, dachte sie sich.

Sie ging ein bisschen in den Gängen herum als sie an einem langen Flur ankam. Hier mussten die Schlafräume sein. Sie erschrak als sich eine Tür öffnete. Sie sah ein Mädchen heraus treten etwa ihr alter, blonde offene Haare. Das Mädchen ging ein paar Schritte auf sie zu. Jetzt sah Leila erste ihre blauen, leuchtenden Augen. Sie konnte es nicht glaube, war sie es wirklich.. nein das konnte nicht sein aber wen doch... sie ging jetzt auch ein paar Schritte auf das andere Mädchen zu. Jetzt war sie sich sicher. „Das kann doch nicht sein ..." sagte sie etwas lauter als gewollt.