Versteckt im abgelegensten Teil Ninjagos-eine Person, die mich verstehen kann

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Die Nacht verbrachte ich im abgelegensten Teil Ninjagos, wo die Ninja sich eigentlich nie aufhielten. Heimlich schaute ich fern, indem ich durch ein Fenster, einer Familie schaute. Es war zwar ungewöhnlich, dass hier jemand als Familie wohnte, doch vielleicht war die Familie nicht so erwünscht in Ninjago. Hier, wo ich war, lebten hauptsächlich Leute, die entweder die Ninja hassten oder die Polizei. Im Fernsehen kam gerade ein Bericht, dass sich eine unbekannte Person über Ninajgo herrschen wollte. Interessierte mch gerade echt nicht, da die Ninja sich doch eh um alles kümmertern.

Im Morgengrauen lief ich durch die Straßen dieses Teils, noch waren nur wenige Leute unterwegs. Doch da sah ich ein Mädchen, was so wie ich noch sehr jung war. Sie hatte dunkle scharze Haare und trug ein shirt in blaulila. AUßerdem hatte sie einen Rock an, der zwei Kreuzbändern hatte.

"Hi, hast du dich verlaufen? Wieso bist du hier, in dem abgelegenen Teil der stadt?", sprach sie mich mit frecher Stimme an. Ich antwortete genauso frech wie sie:"Hi, ich bin Ari und ich bin hier mit Absicht. Ich verstecke mich vor den Ninja. Ich hasse sie und finde es manchmal besser wenn man einfach untertaucht. Hier werden mich die Ninja wahrscheinlich auch nicht suchen."

"Stimmt. Manchmal ist es besser. Ich bin Merston. Aber du kannst mich Marri oder so nennen."

"Ok. Hi, Marri oder soll ich dich lieber Marci nennen?"

"Wow Marci ist ein voll cooler Name. Ok, du kannst mich auch so nennen. Wollen wir Freunde sein? Schließlich ist es besser, wenn man in dieser Gegend nicht allein ist."

"Klar",antwortete ich erleichtert, das sie mich verstehen konnte. Zusammen gingen wir in Marcis Geheimversteck, wo wir uns vor dden Ninja verstecken konnten.

Wir wurden zu einem richtig gutem Team und ich war am überlegen, ob ich ihr von meinen Kräften erzählen sollte. Erstmal wollte ich das nicht. Nach fünf Tagen, wo wir gemeinsam waren, meinte Marci, dass wir uns gegenseitig einen Treueschwur mmit unserem Blut gaben. Zu ihrem Pech wollte ich das nicht, weil sie erstens meine Kräfte gesehen hätte und ich zweitens so was wie Schwüre nicht leiden konnte. Also sagte ich ihr, dass ich das nicht wollte und auch nicht machen werde.

Außerdem nahm ich mir vor, diese Person, die über Ninjago herrschen wollte, doch selbst zu besiegen, da die Ninja es bis jetzt nicht geschafft hatten. "Marci, ich muss dir was sagen." "Was gibt es den? Willst du doch das mit dem Schwur machen? Ich finde das machen wir morgen, dann kannst du dir überlegen, ob du nicht doch willst.", fragte sie. Doch ich schüttelte den Kopf und flüsterte ihr ins Ohr:" Ich möchte die Person, die über Ninjago herrschen will, finden und anfhalten. Den ich finde solche Personen sind nicht besser, als die Ninja oder irgendwelche Erwachsene, die ihre Kinder rumkomandieren."

"Du findest sie blöd? Tut mir leid, den ich bin diese Person. Und du wirst mich nicht aufhalten! Denn wir sind Freunde für immer, sagtest du. Für mich zählt das wie ein Treueschwur. Außerdem heißt die Person, die du vernichten willst, nicht Merston, sondern Monster."

"Du bist Monster, diese doofe Person, die über Ninjago, wie Garmadon herrschen will? Das glaube ich nicht, schließlich was willst du den schon schaffen? Du bist noch ein Kind, du bist erst dreizehn!"

"Doch, ich bin sie. Wenn du mal unsere Buchstaben wechselst, wird es dir vielleicht klar. Mach aus Merston, Monster und du weißt wer ich wirklich bin. Meine Eltern nannten mich so, weil sie mich verabscheuten oder sie wollten, dass ich zu einem Monster werde. Bei ihnen hieß ich immer als kleines Kind "kleines Monsterchen". Die Welt ist so unfair und immer gibt es Feinde. Es kann bloß eine Seite gewinnen, meine Seite. Vielleicht ist meine Seite die Böse, doch Licht ist so schwach."

"Merston, ich glaube nicht, dass deine Eltern das so wollten. Wahrscheinlich wollten sie nur, dass du ein Mädchen bist, was nur Licht in sich hat.", sagte ich mit ruhiger Stimme.

Doch Merston wollte mir anscheindend nicht zuhören:" Nein!! Ich bin die geborene Tochter des Bösen. Und du, Ari wirst niemandem erzählen wer ic bin und auch niemanden warnen! Außer du willst, dass alles was du liebst stirbt. Doch ich möchte dir eine Wahl lassen, sonst wäre ich ja fies. Entweder du schließt dich uns an, oder alles was du je geliebt hast stirbt. Allso was wirst du tun?"

Von wegen, sie läst mich entscheiden. Ich hatte keine Wahl, außer mich ihr anzuschließen. Also meine ich:" Ich werde mich dir anschließen."

"Gut, dann fangen wir an. Es gibt viel zu tun, bevor ich Herrscherin werde."

Hätte ich früher gewusst, wer sie ist, hätte ich ihr nie vertraut.

Ninjago-die Auserwählte (in überarbeitung)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt