Hilfe- wo bin ich?

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Endlich hauten die Ninja ab, obwohl Nya sie dazu zwingen musste. Wieso waren so viele Jungs so dumm? Kai erinnerte mich irgendwie an einen dieser Vollidioten, die Adelig waren. Doch dieses Leben vermisste ich überhaupt nicht.

Als es Abend war, hatte ich vor einfach abzuhauen, um meine Kräfte zu verbessern und mich danach gegen Monster und die Ninja zu stellen. Also sagte ich Monster mitten in der Nacht, dass ich erstmal weg bin und ein bisschen im Wald laufen will.

Zum Glück vertraute sie mir, sonst hätte ich wirklich richtig abhauen müssen. Erstmal musste ich untertauchen und damit natürlich nicht in dieser Nacht in den Wald gehen. Mein Zielort wollte ich mir überlegen, während ich auf ein Hausdach zuflog, mit hinsetzte und meine Füße baumeln lies.

Plötzlich tauchte eine Gestalt auf, ich versuchte abzuhauen, doch konnte nicht, da er wahrascheinlich ein Geist war und meien Körper kontrollierte.

"Was willst du von mir? Schickt Monster mich, weil sie doch nicht will, dass ich die Nacht hier draußen verbringe? Den wenn das so ist sage ich nur eins "Hau ab und verpiss dich!!!!!" Und wenn du nicht einer von Monsters Anhängern bist, wer bist du dann?"

Er antwortete: "Ich will mit dir reden. Ich bin niemand, der Monster folgen würde. Versuch gar nicht erst abzuhauen, den wohin du gehst, nimmst du mich mit, weil ich dich kontrolliere."

"Ok, wenn du reden willst, dann nicht hier. Außer du willst von Monster oder den Ninja gestört werden. Also hauen wir irgendwo hin ab. Und meinen Namen sage ich dir nicht, bovor ich dir nicht ansatzweise ein bisschen vertraue."

"Klar, kein Problem. Ich bringe uns in einen Teil, des Waldes, wo sie uns nicht finden werden."

Er brachte uns in ein sehr abgelegenes Haus in einem Wald, was mich sehr überraschte, da ich ihm nicht vertraute. Dann stellte er sich vor: "Hallo, mein Name ist Mooro und wie du siehst bin ich ein Geist. Wenn du nicht willst, musst du mir nicht sagen, wie du heißt. Aber ich habe gehört, dass man dich Thunderstorm nennt, was natürlich nicht dein echter Name ist."

"Aha, Hii Morro, mein "echter" Name ist Ari, doch Thunderstorm ist der Name, den ich von Monster bekam. Eigentlich habe ich mir den Namen selbst ausgesucht, doch sie hat mich auf ihre Seite gezogen und ohne das hätte ich mir nicht diesen Namen einfallen lassen. Warum wolltest du mit mir reden und über was? Wieso hast du mich hierher gebracht, in ein altes Haus? Schließlich hätte es schon gereicht, wenn wir uns auf einen Baum setzen würden, aber ok."

Er meinte gelassen:" Ich hab uns hier her gebracht, weil du nicht auf dem Hochhaus reden wolltest. Und mit dir wollte ich reden, weil ich weiß, wie es dir gerade geht und auch, dass Monster dich vergiftet hat. Ich möchte dir helfen. Doch bevor du fragst ich gehöre nicht zu den Ninja. Doch ich werde trotzdem, auch wenn ich dich noch nicht gut kennengelernt habe, ein Gegenmittel suchen, damit du Monster nicht mehr gehorchen musst. Einverstanden?"

Ich war sprachlos, den ich wusste nicht, dass Monster mich vergiftet hatte, wobei ich ihr schon manchmal gehorchen musste.

"Ok, Mooro, du darfst das Gegengift herstellen, wenn ich weiß, ob ich dir vertrauen kann. Schließlich könntest du mich auch mit dem Gegengift vergiften.", zischte ich, was außversehen etwas agressiv klang.

Mooro lachte, woraufhin ich ihn fragte, warum er lachte.

Er antwortete immer noch lachend: "Ich lache, weil ich es irgentwie lustig finde, dass du denkst, ich vergifte dich, obwohl du durch mich erfahren hast, dass du vergiftet wurdest."

Nun schrie ich ihn vor Wut an: " Ich bin nicht dumm. Was wäre, wenn es nicht stimmt und sie mich gar nicht vergirftet hat? Und deswegen gehe ich jetzt, den ich kann dir echt nicht vertrauen. Freut mich dich kennengelernt zu haben. Bye!"

Leider war er schneller, als ich, da er ja ein Geist war. Mit einer schnellen Bewegung schaffte er es, ein Seil, was meine Energien blockierte, um mich heraum zu binden und mich dann an die eine Seite, der Wand zu fesseln.

"Ich lasse nicht zu, dass du gehst. Denn ich werde dir helfen, ob du willst oder nicht. Du bleibst hier! Zu Not kontrolliere ich dich wieder! Ich hab dir erst die Wahl gelassem, aber jetzt nicht mehr. Du willst, dass ich dir Beweise gebe, dass ich dir nur helfen will? Gut, mach ich, aber du bleibst bis dahin an der Wand.", schrie er, so laut, dass ich richtig zusammenzuckte.

Danach merkte ich, wie mir Tränen in die Augen stiegen. Weinen geht gar nicht, vor einer Person, die vielleicht mein Feind ist. Jetzt wird er mich für schwach halten. Doch ich konnte meine Tränen nicht aufhalten, sie kullerten mir über die Wangen und glänzten wie Diamanten.




So bis hier ist es überarbeitet

Ninjago-die Auserwählte (in überarbeitung)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt