Ninjago-die Auserwählte (in überarbeitung)

Lloyd-ab dem Sturz

LLOYDS POV:
Als ich wieder aufwachte lag ich in einem türkisblauen Bett und vor mir stand ein Mädchen. Zuerst erkannte ich sie nicht weil ich nur verschwommen sah, doch dann sah ich alles klarer, es war Ari. Sie beugte sich über mich und umarmte mich fest. 

Dann flüsterte sie:" Es ist alles gut Lloyd. Ich tu dir nichts. Du bist noch etwas geschockt und hast eine Verletzung. Bleib also im Bett liegen, es ist besser so."

Ich nickte erst doch dann erwiederte ich:" Ich weiß das du mir nichts tust, denn du bist Ari. Aber meine Freunde sind in Gefahr. Sie müssen gegen Morro kämpfen, denn er ist für dich gefährlich, weil er auf das Ur-böse hört."

"Aber Morro ist doch gar nicht in der Höhle. Ich bin ihn schon wo anders losgeworden. Denn er war schon mal bei mir. Aber wenn deine Freunde in gefahr sind helfe ich ihnen. "

Dann ging Ari und andere Geister kamen denn Ari befahl mir zu helfen. Danach kümmerten sich Bancha um mich. Sie war wenn sie keine Feindin war, sehr nett. Vielleicht hat Ari ja recht und man muss den Geistern einfach nur helfen, das Ur-böse zu besiegen und sie zu befreien.

Sie meinte:" Hi Lloyd. Ich soll mich um dich kümmern. Fals du nicht mehr weißt wer ich bin, mein Name ist Bancha. Du hast echt Glück eine Freundin wie Ari zu haben. So eine hätte ich auch gerne. Und jetzt bleib einfach ruhig im Bett, damit ich deine Wunden mit Magie heilen kann."

"Hi Bancha. Ich kenne dich noch, nur damals waren wir Feinde. Du hast recht, mit Ari hab ich echt Glück und ich bin sicher, dass du auch solche Freunde hast. Ist Ari nicht auch deine Freundin?", antwortete ich verlegen.

"Ari ist eher meine Herrin, sie herrscht über uns. Aber sie ist trotzdem sehr gut zu mir. Zu uns allen. SO und jetzt kümmer ich mich endlich um deine Wunde."

Dann fing sie an mich zu heilen. Es fühlte sich irgendwie gut an, wie sie mich heilte und sie war auch sehr vorsichtig. Ich finde ihr lächeln wunderschön. Mein Herz begann schnell zu schlagen, als sie mich berührte. Und dann wurde ich total rot, als sie mir tief in die Augen schaute. 

Plötzlich hörte ich schnelle schritte, die von draußen kamen. Es war Ari, die schnell kam. Sie rief:" Lloyd du musst hier schnell raus. Bancha, hast du die schlimmsten geheilt?"

"Hallo Meisterin. Ja ich habe mich um sein Bein und um seinen Arm gekümmert. Und ich habe gemerkt dass wenn Lloyd nicht mein Gegner ist, ist er voll nett und ich mag ihn.", dann lächelte sie mich süß an.

Ich lächelte zurück. Dann half sie mir beim aufstehen, weil mein Bein und der Rest meines Körpers noch nicht ganz geheilt waren. Nur mit schmerzen und sehr langsam konnte ich gehen. 

Ari sah mich besorgt an und sagte:" Bist du sicher dass du es bis nach draußen schaffst oder soll ich dich lieber schweben lassen?"

"Ich möchte lieber lebst laufen.", antwortete ich entschlossen.

Dann liefen wir zu dritt schnell die Gänge entlang, obwohl ich gar nicht wusste was los war. Irgendwann knickte ich mit meinem Bein um und die Mädchen mussten mich auffangen. Beide sahen mich entsetzt an, dann entschied Ari dass ich doch schweben musste. Dann benutzte sie ihre Kräfte und eine Sekunde später schwebte ich in der Luft. Jetzt kamen wir viel schneller Vorran, wir waren bald draußen.

Doch als ich schon das Licht sah, brachen lauter Steine vom Himmel und versperrten den Eingang. Nun konnten nicht mehr raus. 

Ich schrie entsetzt:" Und wie kommen wir jetzt raus? Ich weiß nicht ob ich es schaffe meine Kräfte zu verwenden."

"Das erste was wir machen ist beruhigen. Ich könnte dich mit meiner Magie stützen und heilen. Aber ich glaube es ist besser wenn wir einfach einen anderen weg nehmen. Einverstanden Meisterin und Lloydi?", sagte Bancha. Irgendwie mag ich diesem Spitznamen aus ihrem Mund.

"Ok ich wäre einverstanden wenn das für euch leichter wäre.", meinte ich. Aber irgendwie kam ich mir so nutzlos vor.   Deswegen fragte ich:" Kann ich nicht irgendwas machen? Ich fühle mich so nutzlos. Und ich bin auch nutzlos."

"Ach Lloydi du bist doch nicht nutzlos. Wenn wir verletzt wären, würdest du das doch auch für uns tun oder?"

"Ja, aber gerade kann ich nichts machen und bin nutzlos."

"Du bist nicht nutzlos. Auch gerade nicht, werde erstmal gesund. Und wenn du unbedingt willst kannst du mir und Ari auch mal helfen. So und jetzt suchen wir erstmal einen Ausgang."

Doch kaum hatte sie das gesagt verschüttete der andere Weg, unser einzigster Ausweg. 

"Wir sitzen in der Falle!!!! Es gibt keinen Weg nach draußen. Wir können weder zehn Schritte nach vorne, hinten links oder rechts. Wenigstens leben wir alle noch und wurden nicht verschüttet.", rief ich.

"Ja wir sitzen in der Falle, aber ich schaffe es vielleicht eine kleine Sprengung machen. Wenn ich scheitere treffe ich uns und alle werden entweder verletzt oder sterben. Blöd.", meinte Ari.