Kapitel 7

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„...Nicolaaaas!"

Der kleinere zappelt auf Nicolas' Schoß herum und weiß nicht, ob er es genießen oder verabscheuen soll. Sein Gesicht ist ganz rot und Killian bringt eine Mischung aus stöhnenden als auch schmerzenden Lauten hervor.

Immer wieder spürt er die Hand von Nicolas. Wie sie auf seinen Arsch klatscht, der mittlerweile schon knallrot ist. Der Plug dabei in ihm macht das Ganze nicht angenehmer. Durch die ganzen Schläge wird er in Killian gedrückt, egal wie oft er versucht ihn rauszudrücken.

Er vibriert wie sein morgendlicher Handywecker und surrt vor sich hin, ohne, dass Killian etwas dagegen tun kann.

Sein Penis schmerzt unangenehm und so gern würde er sich jetzt einen runterholen, aber mittlerweile hält Nicolas seine Hände hinter seinem Rücken mit festem Griff an Ort und Stelle. Killian ist ihm völlig ausgeliefert und dieses Gefühl turnt ihn unermesslich an.

Kein Wunder, dass er sich schon öfters verzählt und einen Extraschlag erhalten hat.

Nicolas genießt das Ganze ebenfalls und er beobachtet fasziniert Killian, der sich wie ein Fisch an Land windet, wobei sein runder Hintern etwas mit wackelt, er aber keine Chance hat, sich irgendwie zu befriedigen.

Erneut schlägt er mit ordentlicher Wucht auf den Arsch des kleinen Eisengels, der wieder aufquiekt.

„N... Neunzehn", verlässt die Zahl Killians Mund und etwas Bedauern schleicht sich in Nicolas' Gedanken. Gern würde er es noch weiter in die Länge ziehen, aber das wäre vielleicht etwas zu viel für Killian.

Sein Körper verkrampft sich immer wieder, was dann doch eher an dem Teufelsplug in seinem Hintern liegt. Nicolas kann es sich aber nicht nehmen ihn öfters mal etwas tiefer reinzudrücken, worauf Killian hoch aufstöhnt und er nur noch das weiße seiner Augen sehen kann.

Killians Hintern ist mittlerweile ganz heiß und die Haut ist schön rot und pulsiert etwas. Nicolas mustert es begeistert. Zum Glück hat der kleinere sich so oft verzählt oder aus Versehen die falsche Zahl gesagt, dass es mittlerweile sicherlich mindestens dreißig Schläge geworden sind.

Schaden tut es ihm aber nicht, denkt sich Nicolas und beugt sich runter zu Killian, dessen Haut von einer dünnen Schweißschicht überzogen ist.

„Einen schaffst du noch Babyboy, oder?", flüstert er leise und Killian nickt darauf nur als Antwort, was Nicolas in diesem Fall aber genügt. Er holt aus und schlägt noch ein letztes Mal mit der flachen Hand auf Killians Hintern, worauf es laut klatscht und er einen stöhnenden Schrei ausstößt. Gut, Nicolas gibt zu, dass er nicht gerade sanft war, aber Killian soll nun nicht wirklich in Babyschritten an die Sache herangeführt werden.

Erneut prangt der Abdruck Nicolas' Hand auf seinem Po und fasziniert streicht dieser nun über die pulsierende rote Haut. Ein Kunstwerk. Wären sie jetzt schon weiter, dann würde er ihm eine Windel über den Po ziehen und am besten noch ein Paar Kuschelsocken holen, wobei zu erwähnen ist, dass der Plug drinbleiben würde. Hach ja, bis dahin dauert es noch.

Killian stöhnt leise vor sich hin und hat die Augen geschlossen. Der vibrierende Plug tut ihm mittlerweile weh und öfters verlässt ein Wimmern seinen Mund. Es schmerzt sehr. Er hat das Gefühl, als würde sein Hintern in Flammen stehen. Und er liebt es.

Er erhofft sich nicht mal, dass Nicolas ihn kommen lässt. Durch Nicolas Hand kommen wäre ein Traum, aber so wie Killian ihn einschätzt, darf er es sich nicht einmal selbst besorgen.

Nicolas lässt Killian kurz Zeit, dass er sich beruhigen kann, sofern dies dank dem Plug geht.

„Los, aufstehen", weist er Killian nun an und zieht diesen auf die Beine, worauf ihm ein wehleidiges Stöhnen entfährt.

„Mein Arsch tut verdammt weh", jammert der kleinere und sieht unglücklich auf seine Erektion, die Nicolas natürlich auch nicht übersehen hat.

„Das ist eben deine Strafe. Da darfst du die Schuld bei dir Suchen."

Killian murrt nicht begeistert.

„Und während du das tust, darfst du runter in die Küche gehen und die Kiste neben dem Kühlschrank herbringen", ordnet Nicolas nun mit einem süffisanten Grinsen an. „Der Plug bleibt drin."

Killian klappt die Kinnlade runter. Er ist kaputt und müde. Wer hat hier denn gerade den Hintern versohlt bekommen?! „Mach du das doch, ich kann kaum laufen und bin kaputt", trotzt er nicht begeistert, wobei Nicolas auffällt, dass Killian da vor ihm steht, ohne sich für seinen nackten Körper zu schämen.

Wahrscheinlich liegt es daran, dass er aufgebracht ist.

„Ach? Meinst du? Aber heute Morgen hast du dich auf die Überraschung noch gefreut und..."

Killian schnaubt.

„Deine Überraschungen sind bescheuert. Am Ende hole ich jetzt einfach nur eine Schachtel mit Penisring, mit dem du mich dann weiter folterst, Penisring, mit dem du mich dann weiter folterst, während du einen Dildo in mich stößt, da ich deinen Schwanz ja nicht verdient habe", zickt er ihn an und Nicolas' Lächeln wird matter.

„Killian", knurrt er mit Ernst in der Stimme, worauf sein Gegenüber zusammenzuckt. „Du holst jetzt diese Kiste. Sofort", seine hellen Augen fokussieren Killian drohend, der überraschender Weise gleich nickt.

„Mach ja schon", nuschelt er und verschwindet aus dem Zimmer. Das wird noch eine Menge zu tun für Nicolas geben.

Gleich einem Pinguin watschelt Killian die Treppe runter und hatte das Glück dem Hund nicht zu begegnen.

Er fühlt sich nackt schon schutzlos genug und sein Hintern schmerzt unangenehm.

Barfuß tapst er schließlich in die Küche, wo er wie angewurzelt stehen bleibt, als er die Frau erblickt, die mit dem Hund immer Gassi geht, die Nicolas glaubt er Ida nannte.

Und er steht nackt mit halber Erektion vor ihr!

Zu gern würde er sofort umkehren, aber er hat schon die recht große Kiste neben dem Kühlschrank entdeckt und traut sich schon wegen des Teufelsteils in seinem Hintern nicht ohne diese wieder zurück zu kehren.

Something New (BoyxBoy)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt