❦ 13

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༼ Die Menschheit ist der Feind ༽

Jisung:

Alles verlief so schnell das ich nicht vorankamm.
''Minho du musst hier weg!", schrie der weißhaarige während ich versuchte mich wieder auf die beine zu stellen.
Kurz heerschte stille und Minho schaute den jungen ganz genau in die Augen, als ob er versuchen würde was aus seinen Augen ab zu lesen.

Nach einigen Sekunden nickte er und schnappte mich am arm.
''W-warte wo gehen wir hin?!", ich verstand überhaupt nichts mehr.
Er zog mich einfach nur Hinter sich, erst durch den Flur dann hoch bis zum Dach.
''Minho!", ich versuchte mehrmals seine Aufmerksamkeit auf mich zu ziehen.
''Nicht erschrecken.'', sagte er, als er mich an die hüfte packte und mich auf seiner brust Trug.
Sofort verschrenkte ich meine Beine um den größeren.

Er lief ein paar schritte  nach hinten als , ''Atmen nicht vergessen, mach die Augen zu ja?", errinerte er mich.
Das hatte ich schon fasst wieder vergessen, ich schloß meine Augen und  
ließ mein Kopf auf seine Schulter fallen, ich ließ einfach alles auf mich ergehen.
Langsam bewegte er sich vorwärts, was für mich rückwärts war.

Er lief weiter und wurde mit jeder sekunde schneller.
Nahm er anlauf?
''M-minho..'', sagte ich zitternd.
''Shhhh..'', sagte er ruhig.
So kannte man ihn, er wollte mich immer nur beschützen, am anfang habe ich es nie verstanden doch jetzt raff ich es.

Er will mich zum scheinen bringen, zum lachen selbst wenn ich weinte, er würde mich niemals gehen lassen.
Es würde so weh tun wenn er nicht mehr da währe, wir haben einfach etwas besseres verdient.. etwas schönes.

Du hast gesagt du liebst mich aber du hast gelogen.
Du hast gesagt du lässt mich nicht gehen aber du hast gelogen.
Du hast gesagt du würdest nie wieder lügen, doch du hast gelogen.

Als ich meine Augen auf schloß sah ich etwas Gruseliges, alles bewegte sich in schneller Geschwindigkeit von uns weg.
Das Wind schlug gegen meine Augen, und ich schaffte es auch nicht meine Augen offen zu halten, ich schaute mit ganzer kraft runter an Minhos beine.

Was zum Teufel.
Seine Beine wahren ein pures Umriss, von der ganzen Geschwindigkeit konnte man sie garnicht erkennen.
Es war er.
Er, Minho lief so schnell aber wie konnte das möglich sein.

Das ist alles nur ein Traum.
Alles nur ein schlechter Traum.

Nach ungefähr 5 Minuten wurde das Wind um mich nicht mehr so laut, und mein umkreis gab auch keine komischen Geräusche von sich.
''Wie sind da.'', meldete sich Minho nun endlich zu Wort.
Langsam öffnete ich wieder meine Augen, erst musste ich mich wieder an dem Augenlicht gewöhnen.

''Wo sind wir den?", ich war verwirrt über die ganze Aktion hier.
''In Sicherheit.'', sagte er während er mich auf dem Steinboden abstellte.
Ich sah mich um und endeckte eine kleine Holzhütte die schon sehr verdreckt aussah.
''Vor was?", nervte ich.
''Vor den Menschen.", er nahm tief luft und gab mir ein Zeichen das ich ihm folgen solle.
Was ich schließlich dann auch tat.

''Wir werden eine Zeitlang erst mal hier blieben.'', sagte er als dann die Tür von ihm eingetreten wurde.
''Wieso denn verdammt rede mit mir?!", langsam aber sicher wurde ich wütend.
''Beruhig dich ich erkläre dir alles sobald wir was warmes um uns haben.'', er hielt mir die Verschimmelte Tür offen und ich traute mich rein.

Naja so schlimm sah es hier nicht aus.
Es gab ein klein 'kamin' aber so konnte man ihn auch nicht wirklich nennen, holzhocker, holztische und Holzwände.
Naja alles bestand hier aus Holz.
Selbst die Bilderrahmen die überall auf dem verdreckten boden lagen waren aus Holz.
''Setzt dich.'', er zog sein pulli aus und falltete den zu ein Kissen so das ich mich darauf setzen konnte.

''Das muss nicht sein Minho.'', ich fuchtelte mit meinen Händen, da ich mich zu verwöhnt gefühlt habe.
''Nun setzt dich endlich.'', meinte er was ich dann bejahte.
''Ich mach etwas Feuer.'', ich nickte und sah ihn dabei zu.

''Wieso sind wir hier?", ohne an die folgen zu denken fragte ich was mich die ganze Zeit beschäftigte.
''Ich will dich doch nur beschützen.''
''Ja aber vor was?!", meine stimme wurde ganz laut.
''Vor den bösen Menschen Jisung.'', flüsterte er kaum hörbar.
''Welchen Menschen denn?!, etwa ein Amoklauf oder sowas?!", ich wurde ganz neugierig und wollte endlich wissen was sich hier abspielte.

''Nein..."
''..es sind die Jäger die nach mir suchen.'', setzte er noch hinten dranne.
Jäger.
Was für jäger den, vielleicht meinte er ja feinde von sich aus, aber das ergab kein Sinn ich meine wie kann man den so Guthertziegen Lee Minho als feind haben, das war Technisch gesehen überhaupt nicht möglich.

''Praktisch gesehen ist das möglich.'', unterbrach er meine Gedanken.

ᴍᴏᴠᴇ ᴛᴏ ʜᴇᴀᴠᴇɴ...[ᵐⁱⁿˢᵘⁿᵍ]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt