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༼ Hass der Gefühle ༽

Jisung:

Er zog mich durch den vernebelt Wald, bis wir an eine Felsen anhielten.

''Wir sind da.'', sagte er ruhig.

''Was meinst du, hier ist doch nichts, außer dieser riesen Felsbrocken!?", sagte ich verwirrt.

''Na na du solltest das nicht so schnell von dir geben, lauf um den Felsen herum nach rechts.'', sagte er während er mich losließ.

Mit langsamen Schritten lief ich an der anderen Seite des Felsen.
Als ich dann meine Kopf hob, befand sich dort ein wunderschöner Fluss in den bunte Blumen schwommen.

Ich hörte die verschiedenen Tiere, es war die Natur. Wer hätte es gedacht das ich auch mal so faszinierend von der Natur wäre.
''Unglaublich..w-wie ist das möglich..''

''Das hab ich mich auch gefragt.'', kamm mir minho zu Wort.

''Das weißt du selber nicht?"

''Nein tatsächlich, bis heute kann ich mir nich erklären wie dieser Ort mitten in so einen vernebelten und verdeckten  Wald so aufrecht leuchten kann.'', erklärte er.

Ich ging näher zu den Fluss und fasste in das Wasser hinein.
Es war so rein, ich wünschte mein Herz wäre so rein wie das Wasser der durch diese Felsen floss.

''Gefällt es dir?", fragte er.

''Und ob.''

''Es ist einfach traumhaft, woher kennst du diesen Ort?", fragte ich aus neugier.

''Mein Vater hatte es mir gezeigt, er sagte ich solle es der Person schenken die ich am meisten liebe, und die bist du jisung.''

''Schenken?", fragte ich daraufhin.

''Es ist das Gefühl das dir der Ort gibt, Freiheit die du dir so sehr wünscht.
Ich will das du dich frei fühlst von den ganzen Gedanken die dich wie Messer zerschneiden.''

''Schmerz verändert Menschen, und lässt sie zusammenbrechen.'', sagte ich.

''Doch du baust mich jederzeit wieder auf es ist als würde ich ohne dich nicht weiter machen können, was ist das bloß für ein gefühl..'', ich war verwirrt von den Gefühlen die sich wie verrückt in mir drehten.

''Könnte ich jemals wieder Glück spüren, nach all dem was passiert ist ist es so als wäre ich ganz leer, ich will nicht essen nicht trinken nicht lachen..Was ist das bloß minho?
I-ich glaube ich bin zu schwach...'', Tränen rollten über meine roten Wangen.

Er kamm auf mich zu und zog mich zu sich in den warmen Armen, ich artme seinen beruhigenden Duft ein, er roch nach Geborgenheit.

''Es ist okey jisung, erst tut es ganz doll weh später verändert es dich, und du bist nicht mehr du selbst doch von Tag zu Tag lernst du es zu akzeptieren und mit etwas Glück lernst du es zu kontrollieren.
Und weißt du was..Mit mir zusammen wirst du lernen es zu lieben.''

''Ich hätte niemals gedacht das zeit wirklich alles verändern kann.'', murmelte ich in seine Brust hinein.

''Jisung sage mir bitte nur ob ich dir was bedeute denn dann werde ich bin zum Tod an deiner Seite bleiben.'', fing er an.
Um erhlich zu sein ich war etwas verwirrt, doch wenn ich so darüber nachdachte war er der einzige mensch der mir im ernsten etwas bedeutete, ich hatte nämlich niemand anderen außer ihn.
Er bedeutet mir die Welt.

''Du bedeutet mir alles, wie konnte ich nur darüber nach denken dich zu verlassen...'', sagte ich, er löste sich etwas von mir und hob mein Kopf um mich besser anschauen zu können.

''Es ist okey, denk einfach nicht mehr darüber nach es frisst dich nur auf.'', redete er auf mich ein.

''Ich glaube ich liebe dich minho.'', kamm ganz plötzlich durch meine Lippen.

''Du glaubst..?", fragte er grinsend.

''N-Na ja ich bin mir nicht sicher über dieses Gefühl...'', sprach ich zitternd.

''Alles gut mein kleiner, wir haben die Zeit der Welt.'' Lächelte er mir zu.

Ich bin nicht wirklich gut darin Menschen zu sagen wie ich mich fühle.

Doch ich hasste diese Welt nicht.
Sondern ich hasste was auf dieser Welt geschieht.



ᴍᴏᴠᴇ ᴛᴏ ʜᴇᴀᴠᴇɴ...[ᵐⁱⁿˢᵘⁿᵍ]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt