❦ 28

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༼Falsche sorgen༽

Minho:

Als er so Leblos da lag, fühlte es sich an als würde ich stück für stück zerrissen werden.
Ich dachte es würde wieder von vorne beginn, zwei fremde die sich nie kannten.
Gänsehaut breitet sich in mir aus, ein unangenehmes gefühl.
Jisung lachte äußerlich immer, doch innerlich war ein schon längst Tod.

Als ich ihn ins Bett legte vergingen keine Sekunden bis er in einen endlosen Schalf fiel.
Ich blickte diese jungen in seine leeren augen ich wollte seine vergossene Träne wegwischen doch, alles was ich spürte war kälte.
Er war kalt.
Sein körper war kalt.

Es tat einfach weh, ich wollte ihn nicht verlieren ich wollte ihn immer an meiner seite haben.
Nicht einmal denn himmel werden wir uns teilen, er war ein engel und ich das pure böse.
Er hat den schmerz überhaupt nicht verdient, er verdient liebe und das von niemand geringen als von mir.
Das problem bestand allerdings darin das er mich überhaupt nicht liebte, das erschwerte unsere jetzige Situation.

''Ich liebe dich..'', das wasser strümte und die wellen waren risengroß.
Das meer war lauter als alles andere, es war einfach so als wären wir zwei ganz für uns alleine in dieser welt.

Ich grief an seiner hüfte, küsste seine lippen und ließ nicht mehr von ihn los.
Doch er war zu jung.
Er war damals viel zu jung.

Damal war er viel zu jung.
Er ist nicht deine schuld jisung, ich ruiniere jeden Tag. Die Liebe zwichen uns die langsam anfängt zu entfachen,
zerstöre ich mit jeden schritt denn ich tat.

Eine Zeitlang saß ich einfach neben Jisung und schaute in dabei zu wie er langsam vor sich hin artmete.
Ich lauschte nach seinen herz, es war ganz einfühlsam.
Amüsiert schaute ich mir sein wunderschönes gesicht an.
Die kleine süße stupsnase, die dicken und feuchten Lippen die er immer wieder zum schmollen brachte wenn er wütend war.
Die Haare diese wunderschönen braunen glänzenden haare.
Alles, einfach alles war an ihn perfeckt.
Und doch zweifelte er oft mals an seinen aussehen.

Er weiß einfach nicht wie sehr ich mich diese ganzen jahre anstrengen musste in nicht einfach zu überfallen mit küssen, er macht mich verrückt.

Nach einer gewissen zeit hollte ich mir ein meiner bücher.
Ich schlug die erste Seite auf und laß mir den prolog erst einmal durch.
Es schien spannend zu sein also fing ich an zu lesen.
Über 20 kapitel schaffte ich in dieser nacht.
Das war ja wohl das mindeste was ich tuhen konnte, von den anderen hatte ich jetzt genug und außerdem hatten sie mit den baldstehenden kampf viel zu tuhen, wir brauchten noch viele Informationen.

Mittlerweile hatten wir kurz vor neun uhr morgens, jisung lag immer noch in der gleichen Position und schlief.
Anscheinend tut ihn der schlaf wirklich gut.

Ich ging zwichendurch abends oft mal runter um was zu trinken, doch sonst blieb ich nur an seiner Seite.
''Minho..'', eine raue stimme zog mich augenblicklich aus meinen gedanken.

''Jisung!", ich rasste zügig zu den kleinen um seinen kopf zu stützen.
''Schon gut..'', flüsterte er mir umd ich ließ von ihn los.
Mit voller kraft wanderte er hoch um sich auf das bett zu sitzen.
''Wie geht es dir inzwischen?", fragte ich so sanft wie möglich.
''Gut.'', die stummung um uns war ganz eigen.
Nach dem vorfall, haben wir nicht wirklich miteinander geredet.

''Brauchst du was? Willst du was essen? Du hast wirklich lange nicht bekommen. Ich holl dir-"
''Nein. Ich brauch nichts. Wieso machst du dir den auf einmal sorgen.'', murmelte er.

Jisung benahm sich ganz komisch, ich weiß er benimmt sich immer komisch doch nicht diese art von komisch.
Er war schon die ganze zeit in gedanken es war so als hätte er den körper von ihn aber nicht die Seele.
Als würde etwas fehlen.

''W-was redest du da? Natürlich mach ich mir sorgen!", überzeugte ich ihn mit mein gerede.
''Ach echt?", was sollte das, zweifelte er gerade an sich selber.
Ich setze mich zu ihn und grief nach seinen kleinen händen.
''Hey, eine sache musst du über mich wissen. Ich würde niemals zu lassen das dir irgendwas geschieht.''

''Das glaubst auch nur du.''

''W-was-"

''Wo warst du als ich halb am sterben da lag hm? erzähl mir also so'n scheiß nicht.''

''Ich wurde von dir in stich gelassen als ich mich dir endlich öffnen wollte.'', das war die Wahrheit, an jenen abend wollte ich ihn meine Liebe gestehen.

''Jisung wir ziehen um.'', sagte ich als ich den kleinen Zehnjährigen durch die haare strich.
''Was?! schonwieder!", er schmollte.
Er war immer so niedlich wenn er sich über etwas aufgeregte.
''Ja mein kleiner, diesmal nach Seoul.''

ᴍᴏᴠᴇ ᴛᴏ ʜᴇᴀᴠᴇɴ...[ᵐⁱⁿˢᵘⁿᵍ]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt