ᴍᴏᴠᴇ ᴛᴏ ʜᴇᴀᴠᴇɴ...[ᵐⁱⁿˢᵘⁿᵍ]

❦ 23

༼ unerwarterter besuch ༽

Minho:

Unter schock stand ich in der Mitte des Raumes und versuchte ein klaren Gedanken zu fassen.

Er hat mich einfach stehen lassen.
Ich meine wieso hat er das getan, als wir uns küssten habe ich gespürt wie sehr es ihn gefiel das er dann eifach wegläuft ergab überhaupt kein sinn.

Ich weiß Jisung ist etwas anders und ihn ist vieles oft unangenehm, doch sowas hatte ich überhaupt nicht erwartet.
Ich meine er wusste das wir so langsam mal anfang solten wie ein pärchen zu leben, es ist nun mal pflicht und ich kann es nun auch nicht ändern.

Ich zerbrach mir den Kopf wegen dem ganzen, ich kniete mich zu boden und hielt meine Ohren ganz feste zu, das half mir immer negative Gedanken zu vergessen, ich hörte nur noch auf mein artem.

''MINHO!?", vor schreck wich ich zurück als Chan in mein Zimmer auftauchte.

''Was zum..'', wütend schlug er die Tür zu und ging auf mich zu um mich schließlich am kragen zu packen.
''Du idiot, was hast du dieses mal wieder angestellt, er weint wegen dir?!", schrie er.
Ich hörte garnicht erst weiter zu, allein mir vorzustellen wie er wegen mir mal 'wieder' weint, tat so scheiße weh.
Es fühlte sich an als würden mich gleich zwei Autos überfahren.

Es war absolut absurd, und dazu noch lächerlich.

Wieso tuh ich das, ich neine ich liebe ihn doch garnicht mal, er ist einfach nur mein bester Freund.
''Wir haben uns geküsst.'', chan hielt hine.

''W-was..'', er weitete die Augen bis er wie auf knopfdruck wieder anfing zu strahlen.
''Sag das doch gleich!", lächelnd ließ er mich los und klopfte mir munterd am Rücken.
''Ich bin ja so stolz, hätte nicht gedacht dass das so schnell ginge..''

''Chan.''

''Naja um erhlich zu sein ich dachte es würde bei euch gar nicht funktionieren..''

''Chan.''

''Aber wenn ich jetzt so drüber nachdenke, sehe ich euch in einiegen Tagen glücklich Verbunden..''

''Chan!", meine Geduld war am ende.

''Ja was ist denn?", lächelte er wieder strahlend wie die Sonne.
''Denk doch erstmal nach..'', forderte ich von ihn.
''Hä..'', kurz heerschte eine schweige Minute.
''..warte mal wieso hat er dann geweint, aus freude, ganz sicher!", manschmal fragte ich mich wie so ein idiot der führer von stray kids war.

''..Glückwunsch..'', murmelte ich undeutlich.
''Hää?!", ich schüttelte nur denn kopf.
Ich seuftzte denn Älteren musste man immer alles dreimal erklären bis er es verstanden hatte.

''Also ich erkläre es jetzt so dass es auch Menschen wie du leicht verstehen.'', sagte ich gelangweilt.
''Was soll das heißen?!"
''Hör einfach zu.'', darauf erwiderte er nichts mehr.

''Ich glaube ich habe Jisung nur etwas Angst eingejagt, ich nehme mal an er kommt mit dieser schnellen Veränderung einfach nicht zu recht, ich wollte nur probieren ob er sich mehr zutraut, doch das ist wohl gescheitert.'', erklärte ich und Chan nickte verständlich.

''Ich verstehe, ich glaube das ganze geht ihn etwas zu schnell. Du musst dich einfach mal in seine Situation reinversetzen.'', meine Fresse und wie das wetter in Deutschland änderte er schnell seine miene.

''Du hast recht, ich lass ihn einfach noch etwas Zeit um den nächsten Schritt zu wagen.''

''Wollen wir vielleicht schauen ob es was zu tun gibt?'', ich nickte das könnte mich etwas vom ganzem ablenken.
''Jisung ist übrigens bei Felix, bin mir ganz sicher das der die Nacht bei ihm bleibt.
''Das habe ich mir schon gedacht, ich meine er hat angst draußen und dazu kennt er hier nur Felix, Hyunjin eingeschloßen. Also eine andere Möglichkeit gibt es nicht.
Hoffentlich geht es ihm gut, kannst du vielleicht mal nachschauen bevor wir losgehen?", chan überkreuzte sofort die arme.

''Auf keinen Fall, Felix hat es mir ausdrücklich verboten in diesen Zeiten jetzt das Zimmer zu betreten, du weißt garnicht wozu dieser Sonnenschein alles fähig ist.
Er sieht zwar unschuldig aus aber im Bett habe ich angst das er oben ist.'', ich drückte Chan meine Hand am Mund.

''Ich will keine Details.'' , er benickte meine Aussage, also machten wir uns auf dem Weg zum Hauptplatzt.
Dort besprachen wir immer Aufträge und hielten die stellung.

''Ganz schön still hier.'', vermutete ich, das war äußerst verdächtig.