ᴍᴏᴠᴇ ᴛᴏ ʜᴇᴀᴠᴇɴ...[ᵐⁱⁿˢᵘⁿᵍ]

❦ 21

༼Merkwürdige Ereignisse ༽

Minho:

Chan ging einige schritte näher an mich ran, ich wusste genau was er wollte.
''Hast du mit ihn darüber gesprochen?", ich nickte zögernd.
''Und?", fragte er.
''Naja, denke mal er kommt gut damit zurecht..'', ich war verunsichert das hatte der Leader bemerkt.

''Mach dir keine sorgen, Felix ist bei ihm.'', lächelte er sanft.
Ich hoffte wirklich sehr das Jisung das alles gut verdauen kann, immerhin war das ganze viel zu viel auf einmal muss ich erhlich zugeben.
Ich hatte ihn jahrelang angelogen und manipuliert, ich glaube nicht das der vertrauen zwichen uns ganz schnell wieder seine richtung findet, das war praktisch gesehen nicht möglich.

Aber dass musste es, denn er war für mich bestimmt.
Das Universum wollte uns glücklich zusammen leben sehen, ich frage mich bis heute wieso das nie funktioniert hat.

''Wenn es da draußen einen Gott gibt, dann würde er mich ganz sicher hassen.''

Ich hoffe immer nur, doch manschmal denke ich mir wie lächerlich hoffnung doch ist.
Verzweiflung.
Das ist es woran wir Lebewesen glauben sollten, wer hofft..verschwendet doch nur seine kostbare lebenzeit.

''Hey minho der direcktor will dich sprechen, ich glaub es gibt Ärger.'', seuftzend verabschiedete ich mich von denn anderen und ging zum Schulgebäude.
Im Weg dorthin dachte ich ganz feste darüber nach was dieser verdammte Opa wohl wieder von mir will.
Ich bin grad mal seit einigen Tagen wieder hier, und schon fängt er wieder an Einladungen zu verschicken.
Also echt, das kotzt mich an.

Aggressiv klopfte ich gegen seine Tür.
''Herrein!", schrie er was mich aufzucken ließ.
Ich drückte dir Türklinke runter umd artmete Tief ein und wieder aus.
''Da bist du ja Lee Minho.'', grinste er.
Ich ignorierte seine Bemerkung und setzte mich unangefordert auf den Stuhl gegenüber.
''Hab gehört du willst mich sprechen, was gibts?", erstaunt drückte er sich die zähne zusammen.

''Sag mal, wie redest  du mit mir, ich bin der direcktor!?", schrie er
Ich seuftzte.
''Verdammt was soll denn aus dir werden?!", was sollte das denn jetzt.
''Die frage habe ich schonmal beantwortet, was soll denn bitte noch aus mir werden. Ich habe den jungen den ich liebe das leben zur Hölle gemacht, hab meine ganze familie auf einm schlag verloren und es gibt nicht noch wirklich jemand der noch hinter mir steht.
Kurz gesagt der Tod währe jetzt das beste.''

Mit weit geöffneten Mund schaute er mich an.
''Na wenn sie nichts mehr zu sagen haben werde ich jetzt gehen.'', mit diesen wörtern stand ich auf und ging zu Aussgang.
''Warte.'', hielt mich der ältere auf.
Ich drehte mich zu ihm.
''Ich bin mir sicher das es nach jedem schmerz eine erlösung geben wird, doch der Tod ist keine erlösung es überträgt den schmerz nur auf andere, minho..also was auch immer du vor hast tuh es nicht, lass den kleinen nicht allein in dieser grausamen Welt.'', ich lächelte.

''Wie armselig.'', ich ging durch die Tür und schlug sie wortwörtlich wieder hinter mir zu.
Mit schnellen schrittwn lief ich durch den rot leuchtenden Flur.
Was redete der alte fürn scheiß, der Tod ist die einziege erlösung das Logisch ist.
Wer nicht der gleichen meinung ist, war in meinen Augen einfach nur armselig.

''Minho!", ich lauchte der stimme nach.
''Jisung..'', ich drückte meine hände in die Hosentasche und lief vorwärts einfach weiter.
''W-warte, was hat der direcktor gesagt!", fragte er neugierig.
''Nicht viel.''
''Was denn genau, musst du wieder ins arrest?!", mir viel auf das wir garnicht darüber geret hatten, naja das war auch besser so.
Eine sorge liegt schonmal bei seite.
''Nicht wirklich, wir haben nicht darüber geredet.'', sagte ich gelangweilt.

Der kleinere drückte auf das knopf um das Aufzug herbeizu rufen.
''Über was habt ihr den dann geredet?", fragte er etwas verunsichert.

''Ich bin mir sicher das es nach jedem schmerz eine erlösung geben wird, doch der Tod ist keine erlösung es überträgt den schmerz nur auf andere, minho..also was auch immer du vor hast tuh es nicht, lass den kleinen nicht alleine in dieser grausamen Welt.''

Ich schüttelte schnell den kopf.
''Ach das war nichts wichtiges, wieso bist du überhaupt hier?", ich zog die rechte Augebraue nach oben.
"Ich war mit Felix zusammen doch dann wollte chan was von ihm umd er hat ihn mir weg genommen. Bevor sie unser zimmer verließen habe ich mich nach dir erkundiegen lassen, und er safte mir das du hier bist, also bin ich sofort losgeflitzt.", lächelte er ganz breit.

''Aha.'', gab ich als laut von mir.
Wir betraten den Aufzug und ich drückte auf etage 5.
''Gehen wir ins Zimmer?!", fragte er bewundert.
''Wo sollen wir den sonst hin, dummkopf.'', er kratzte sich verlegen am nacken und lachte ganz schräg.

Bis wir wieder im Zimmer waren heerschte eine sehr lange zeit, eine Unangenehme Stille zwichen uns.
Ich schaute ihn mehrmal einfach mal an und er lächelte einfach immer nur ganz schräg zurück.
''Jisung..''

Er sprang auf.
''J-ja..was ist..'', er schwitzte sehr und war auch ganz nervös.
Ich als sein Führer merkte sowas schnell.
''Was ist los, willst du alleine sein?
Ist dir alles zu viel?
Oder ist dir etwas peinlich, ich meine das muss es nicht..du kannst immer mit mir reden.'', versuchte ich in mit mein gerede zu überzeugen.

Wow fühle mit schon fasst wie dieser alte knaker in sein büro.
''N-nein alles gut, wirklich!", das war ja sowas von gelogen.