Ich ging rein, es tat mir so leid mit geneigtem Kopf ging ich nachoben in mein Zimmer. Ich schloss die Tür hinter mir und lief in mein Bett. Ich kuschelte mich ein und schloss meine Augen ich war erschöpft. Die Tür knallte gegen die Wand und Sofia kam rein ging auf mein Schrank zu holte sich einen Tanga raus und ging wieder raus. Ich blickte verwirrt zur Tür und als mir klar wurde was grade passiert war stürmte ich wütend in das Zimmer meines Bruders. Als beide mich sahen standen sie auf „Was willst du" kam es genervt von meinem Bruder. „Meine Unterwäsche aber sofort" sagte ich wütend „Chill doch sie hat keine Klamotten hier" sagte mein Bruder „und das gibt ihr das Recht meine Unterwäsche anzuziehen weißt du eigentlich wie ekelig das ist? Wahrscheinlich bumst du dir hure dann auch noch im
Tanga deiner kleinen Schwester"Meine Wange brannte und ich fasste sofort dahin. Er hatte mich geschlagen. Mein Großer Bruder hatte mich geschlagen für ein Mädchen was er wahrscheinlich nicht einmal liebte.
„Das wirst du bereuen" sagte ich und lächelte. Ich schrieb eine Nachricht und ging in mein Zimmer keine 5 min später klingelte es Sturm. Ich machte die Tür auf. Kaiden. Er lief sofort ins Zimmer meines Bruders packte ihn am Kragen und schrie ihn an „legst du nocheinmal deine Hände an meine kleine bring ich dich um" sagte kaiden wütend sein Kopf war rot.
„Lass uns gehen" sagte ich. Kyle war mein Bruder aber das hatte er verdient. Er fing an zu weinen „Was für ein Loser Schlag ihn doch" sagte Sofie gereizt nahm ihre Sachen und ging.Ich wusste es sie war vieles aber keine gute Freundin. Ich stieg auf das Motorrad von kaiden und wir fuhren los. Angekommen an seinem Haus hatte ich ein schlechtes Bauchgefühl. Seine Mutter hasste mich. Wir stiegen ab und ich klammerte mich sofort an seinen arm. Er schmunzelte und ging mit mir hinein. „Sie ist nicht hier" sagte Kaiden „Wo ist sie" fragte ich verwirrt. „Ich habe sie in den Entzug geschickt" sagte Kaiden und blickte nach vorn. „Ich bleibe" sagte ich. Er blickte mich verwirrt an „Ich bleibe, ich will sowieso nicht nachhause und du kannst Gesellschaft vertragen. Ich will nicht das du hier allein bist" sagte ich lächelte ihn an und zog ihn mit in sein Zimmer.
„Gehen wir schlafen?" fragte ich „ich bin sehr müde" ich ging ins Badezimmer putze meine Zähne duschte und kam im Handtuch raus. Ich blickte ihm in seine Augen und ging auf ihn zu ließ das Handtuch fallen und setzte mich auf ihn rauf. Er atmete scharf ein. Ich begann ihn zu küssen und verteilte diese auch auf seinem Hals. „Wenn du das wirklich willst verschwinde für 10 min im Bad" ich sah ihn verwirrt an nickte dann und ging ins Bad. Ich machte mich frisch rasierte meine Beine und checkte mich nochmal ab. „Kannst kommen" schrie er. Ich öffnete die Badezimmer Tür und war geschockt überall waren angezündete Kerzen es war so süß und vorallem so romantisch. An der Bettseite war eine Schmerztablette und ein Glass Wasser.
Ich ging auf ihn zu und küsste ihn. Ich war dankbar für die Art und Weise wie er zu mir war. Er packte mich am arsch und hob mich hoch legte mich aufs Bett und beugte sich über mich. Er küsste sich an der Brust runter bis er in mein intim Bereich gelang. Er küsste sie einmal und begann seine Zunge langsam Zu kreiseln. Mit diesen kreiselnden Bewegung tastete er sich entlang es fühlte sich so gut an das ich stöhnte ich lehnte mich gegen ihn. Ich wollte mehr. ich wollte ihn. Meine vagina pochte und ich wollte ihn endlich in mir spüren. Ich drückte sein Kopf weg stand auf und drückte ihn runter. Ich zog ihn komplett aus und erschrak es war gespenstisch wie groß sein Schwanz war.
Ich wurde Aufeinmal unsicher und er bemerkte es sofort. „Wir müssen das nicht tun" sagte er sanft und strich mit seiner Hand über meine Wange „Ich will es aber so" sagte ich. Ich legte mich hin und deutete an das er zu mir kommen sollte er beugte sich über mich. „Bist du dir sicher?" fragte er nochmal zur Sicherheit ich nickte und er glitt langsam in mich. Der Schmerz zog sich durch mein unterleib es war ein stechendes Gefühl, aber es ging. Er wartete einen Moment schaute mich und fragte ob alles okay sei. Ich nickte und er begann sich zu bewegen. Er war so extrem sanft er küsste jede einzelne Stelle von mir und passte so auf mir nicht weh zutun.
Nach ganzen 15 min kam ich zum höhe Punkt. Es fühlte sich atemberaubend an. Ich sah gefühlt Sterne und konnte mich nicht zusammenreißen das ich nicht zittere. Ich Kratze in seinen Rücken und stöhnte lauf auf er kam gleich danach. Er ließ von mir ab und küsste mich auf die Stirn.
„werd meine Freundin" sagte er leise
„Wie bitte?" fragte ich
„Werd mein Mädchen" sagte er und lächelte mich an.
„Im Ernst jetzt?" fragte ich glücklich. Er nickte.
Ich lächelte über beide Ohren und sagte ja.
Er küsste mich innig und legte dann mein Kopf auf seine Brust.Ich war seine Freundin.
Ich war die Freundin von Kaiden
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Falling For you?
Teen FictionSaphires leben ist durschnittlich, so wie das Leben vieler Menschen. Nach dem Verlust ihrer Eltern Gerät ihr Leben völlig aus den Fugen. Drama und Liebeschaos waren für sie etwas was man in Büchern laß oder in Filmen sah doch das dies bald Bestandte...