Wir verblieben so einige Minuten. Bis er aufstand sich seine Haare raufte und vor sich hinstammelte „Ich muss los" sagte er und drehte sich mit dem Rücken zu mir „wie du musst los" sagte ich perplex was konnte wichtiger sein als dieser Moment ich stand auf und er lief zur Tür „warte doch einen Moment" ich streckte meine Hand nach ihm aus doch er lief zur Tür und bevor ich mich verabschieden konnte oder realisieren konnte was gerade passiert war fiel die Tür schon ins Schloss.
Was war das denn grade bitte? Mein Handy blinkte auf und ich bekam eine Nachricht von Kaiden.
'Bin in 5 Minuten da, bitte lass uns reden' ich schaute Unglaubwürdig auf mein Handy dann schrieb ich ihm zurück 'Vergiss es' schließlich ging ich in die Küche und machte mir ein Eis. Ich kam kaum darauf klar was los war ich nahm mir mein Eis und setzte mich aufs Sofa um TikTok zu öffnen. Ich war einfach so sauer auf Ethan was war so wichtig das man einfach diesen Moment zerstörte. Wir hatten so einen schönen Moment und er beschloss von 0 auf 100 alles zu ändern.Ich genoss mein Eis als es klingelte. Ich ging zur Tür um diese zu öffnen als ich sie öffnete stand kaiden vor mir mit Blutigem Gesicht „scheisse komm rein" sagte Ich und öffnete ihm die Tür. Ich war zwar sauer auf ihn doch ich konnte ihn nicht verletzt zurücklassen. Ich bat ihn sich hinzusetzen und ging schnell ins Bad um den erste Hilfe Kasten zu holen. Dann setzte ich mich zu ihm und versorgte seine Wunden „es wird ein wenig brennen" sagte ich vorsichtshalber und desinfizierte die Wunde über seinem Kopf. Dann klebte ich Pflaster seitwärts über die Platzwunde und begutachtete mein Handwerk. „Willst du was trinken" fragte ich ihn besorgt.
„Saphire hör auf" sagte er in einem flüsternden Ton.
„Was womit" fragte ich ein wenig verletzt. Ich hatte doch lediglich versucht ihm zu helfen. „Du zu sein es juckt dich doch eh nicht was los ist" sagte er ein wenig verletzt und schaute zur Seite. Ich blickte mich im Raum um um diese Anspannung zu überspielen. „Wieso hast du gesagt wir hätten was miteinander" sagte ich leise. „Kannst du dir das nicht denken?" fragte er „Ich liebe dich wie am ersten Tag und kann es nicht ertragen dich bei ihm zu sehen und ich weiß" er nahm mein Gesicht in seine Hände „das du mich auch noch liebst und dich jedesmal fragst wie es wohl gewesen wäre wenn ich an deiner Seite stehen würde und nicht er" mein Herz zog sich schmerzhaft zusammen.Ich liebte Ethan da war ich mir sicher aber wieso ließ es mich nicht los was er sagte. Er schaute von meinem Gesicht weg und blickte auf den Couchtisch wo der Schwangerschaftstest lag den Ethan da abgelegt hatte. „du willst mich doch verarschen oder?" fragte er mit einem verletzten Lächeln auf den Lippen. Ich griff schnell nach dem Test um irgendwie zu versuchen etwas ungeschehen zu machen. „Du lässt dich durchvögeln von so einem Typen und jetzt trägst du noch sein Kind aus?" fragte er und fasste sich an den Kopf. „Du bist die Definition von einer Hure und du wirst das so bereuen" sagte er und wandte sein Gesicht von meinem ab. Eine Träne floss über mein Gesicht. „Oder wolltest du das garnicht? Hat er dich dazu gezwungen? Um dich krankhaft an ihn zu binden?" schrie er plötzlich.
Ich wurde wütend wie konnte er sowas behaupten. „Nein es ist unser Kind es war nicht geplant aber ich bereue nichts" sagte ich und stand auf ich war kurz davor ihm eine reinzuhauen es machte mich so wütend mir seine Behauptungen anzuhören. „Er ist gewalttätig Saphire was meinst du woher meine Verletzungen kommen, nicht lange und du bist die die man verarzten muss" sagte er gehässig und lief Richtung Tür. Ich lief ihm hinterher „du weißt genau er würde sowas nie tun du bist nur neidisch auf das was er hat" er öffnete die Tür und schaute mich an „neidisch? Worauf denn" sagte er lachend „darauf das er hat was du nicht haben konntest oder nicht wolltest unzwar mich" sagte ich und wieder lief eine weitere Träne über meinem Gesicht.
„Ich könnte dich immer haben du bist an mich gebunden und das weißt du auch. Du bist nur zu naiv um das einzusehen trotzdessen das du mir egal warst, selbst als du entführt wurdest" dann schloss er die Tür ohne zu wissen was für ein Stich er mir gegeben hatte es tat so weh das zu hören. Es lag auf der Hand das es so war aber das nochmal zu hören tat mir mehr weh als alles andere
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Falling For you?
Teen FictionSaphires leben ist durschnittlich, so wie das Leben vieler Menschen. Nach dem Verlust ihrer Eltern Gerät ihr Leben völlig aus den Fugen. Drama und Liebeschaos waren für sie etwas was man in Büchern laß oder in Filmen sah doch das dies bald Bestandte...