Kapitel 41 - Twillight

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Ich lächelte ihn an und hob meinen Mittelfinger dann drehte ich mich zu Ethan um dieser lachte und küsste mich nochmal auf die Stirn. Wir gingen bedenkenlos weiter als ich an den Haaren gepackt wurde „au" schrie ich und blickte sofort in die Augen von kaidens Freundin. „Werd nicht frech" zischte sie mir entgegen und aus Reflex begann ich in ihr Gesicht zu greifen und Kratze ihr voll ins Gesicht. Ethan trat zu mir und schubste sie von mir weg. Die Schüler versammelten sich um uns herum und einige zückten ihr Handy.

Kaiden lief schnell zu uns rüber und begann Ethan anzukeifen „Wenn du sie noch einmal anfässt dann.." „Dann was" sagte ich und trat vor Ethan. „Pass auf was du tust oder es wird dir leid tun" sagte Ethan in einem ruhigen Ton was selbst mir ein Schauer über den Rücken laufen ließ. Ich sah wie Kaiden immer wütender wurde seine Halsschlagader sah so aus als würde sie gleich platzen. „Werd doch einfach glücklich und lass uns in Ruhe" sagte ich frustriert weil das Ganze lächerlich war nahm die Hand von Ethan und ging mit ihm ins Gebäude.

Ethan strich mir über die Haare „ist alles okay bei dir" fragte er mich mitfühlend. Ich nickte alles war okay nur wieso zum teufel starrte Kaiden mich immer so an wenn er ja so glücklich war? Und wieso machte ich mir Gedanken darüber wenn ich ja so glücklich bin? Er nahm mein Kopf spielerisch und drückte ihn weg „Du bist nh kleiner Kampfzwerg weißt du das? Schon vergessen wie mächtig ich bin? Du brauchst mich nicht verteidigen" sagte er lachend. „Ich würde es immer wieder tun" sagte ich und blickte zu ihm hoch.

Er drehte sich zu mir um, nahm mein Kopf in seine Hände und küsste mich. „Ich Liebe dich Saphire Jefferson" sagte er und drückte seine Stirn gegen meine. Ich weiß nicht was es war aber ich konnte es nicht sagen. Ich fing an meine Knöchel zu knacken und wurde nervös. Ich blickte nach unten. „Hey du brauchst es noch nicht sagen, tue es wenn du dich bereit fühlst" sagte er mitfühlend und hob mein Kopf wieder an. „Also Prinzessin ich weiß wir sind in der Schule und so aber ich hab garkein Bock auf Unterricht wollen wir Schwänzen und was machen?" Fragte er. Ich nickte hektisch ich hatte garkeine Lust irgendwas zu tun.

„Aber nichts großartiges, meine Brüder sind zuhause und du wirst mich nachhause begleiten ich will das du sie endlich kennenlernst" sagte ich lächelnd. Er nickte und wir gingen wieder raus zum Parkplatz und setzen uns ins Auto. Ich gab die Adresse im Navi ein und wir fuhren zu mir. Angekommen stieg er aus. Er zwingte sich ein Lächeln auf aber ich wusste das es nicht das war was er gewöhnt war. Es war ein süßes Haus für eine Familie und keine protzige strandhaus Villa.

Ich nahm seine Hand und ging mit ihm hinein. „Hallo?" fragte mein Bruder Kai. „Halloooo" rief ich und lief auf ihn zu. Ich hatte ihn so lange nicht gesehen. Er drückte mich fest. „Hey" sagte Ethan und hob kurz seine Hand zur Begrüßung. Mein Bruder nickte ihm zu. „Kai das ist Ethan mein fester Freund" sagte ich. Kai schaute skeptisch „du bist also der der mir meine Schwester wegnimmt?" fragte er amüsant und gab ihm die Hand „hallo Freut mich dich kennenzulernen" sagte er aufrichtig und schüttelte ihm mit einem festen Handdruck die Hand, als wäre es eine Drohung

„Okayyyy, komm du musst Kyle kennenlernen" sagte ich nahm seine Hand und rannte mit ihm hoch. Ich klopfte an die Tür und ging hinein. Kyle saß in seinem Bett und kuschelte mit Rae. „Naww wie süß" sagte ich und die beiden schreckten auf „Entspannung ich wollte euch nur Ethan vorstellen, Kyle das ist mein Freund Ethan, Ethan das ist mein Bruder Kai und sein Freund aber den kennst du schon nech" sagte ich und stupste ihn an. Er wurde rot. „Hey Man" sagte Kyle und machte Anzeichen das wir uns wieder verpissen sollten und das taten wir auch. „und wo ist dein Zimmer Prinzessin" ich lächelte und zeigte auf mein Zimmer.

Er ging hinein und setze sich sofort auf mein Bett „sieht schön hier aus, aber am besten gefällt mir der" er nahm mein Teddy vom Bett und spielte mit ihm und lachte. „Hey gib her" sagte ich und nahm ihm den Teddy weg um ihn aufs Bett zurück zu legen „keiner weiß ob er auch Gefühle hat" sagte ich und Ethans leises Lachen wurde sehr laut. „Also schauen wir jetzt einen Film?" fragte Ethan. „Jaaa aber ich will ein Filmmarathon haben mit Twillight" Ethan verdrehte die Augen aber bejahte sehr schnell nachdem ich mein Hundeblick aufsetze wir machten alles dunkel legten uns ins Bett und machten den ersten Film an. Das konnte was werden.

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