Ich lag in meinem Bett leise am Weinen, der Vorfall im Wald machte mich fertig, nachdem ich dort allein gelassen wurde tauchte schon Tyler auf der nach mir suchte, er brachte mich hoch und legte sich zu mir. Ich weinte so leise wie es geht, um ihn nicht zu wecken. Er gab mir ein t-Shirt von sich, weil meines voller Regenwasser war, da es angefangen hatte zu schütten. Ich war kurz davor einzuschlafen als ich etwas poltern hörte immer und immer wieder.Als ich zum Fenster gegangen war, sah ich Kaiden der mit Steinen auf mein Fenster warf. Ich öffnete das Fenster „Können wir reden?" fragte Kaiden es war draußen kalt und es regnete. „Verschwinde", rief ich so laut, dass Tyler hinter mir zum Vorschein kam und fragte, ob alle okay sei. Kaiden schaute mich verletzt an und ging. Ich zog mir schnell eine Hose über und rannte förmlich aus dem Haus.
„Kaiden warte", schrie ich, „Du hast gesagt, das da ist nichts, du hast mich angelogen" schrie er. Ich konnte die Tränen in seinen Augen sehen, er war verletzt, das erste Mal seit dem ich ihn kennengelernt hatte sah ich ihn so Kaiden Ronson war verletzt. „Er ist mein bester Kumpel, wie konntest, du nur, bist du so eine Hure?!", schrie er und kam auf mich zu. „Du hast mich alleine gelassen, er war der einzige der mich gesucht hat, ich habe nicht mit ihm geschlafen!" „Guck dich an, lügst mir dreist ins Gesicht während du sein T-Shirt trägst", rief er spottend. „Kaiden es ist nicht so wie du denkst."
Er lachte und drehte sich um Richtung Motorrad, ich bekam Panik und nahm seine Hand „Bitte lass uns reden" „Es gibt nichts zu reden" sagte er ruhig. Es klang fast so als würde er zu sich selbst reden. Er stieg auf sein Motorrad und fuhr los.
Und nun stand ich da wieder allein gelassen im Regen. Doch es dauerte nicht lange, bis Tyler rauskam und mir einen Pullover brachte. „Lass uns hereingehen", sagte er mitfühlen, ich nickte und ging mit ihm in die Küche. Er machte mir einen Kakao und sprach mit mir Stunden lang darüber, was passiert ist. „Ich kann auf dem Sofa schlafen, wenn du willst" bot Tyler an. Ich schüttelte mit dem Kopf und ließ ihn bei mir schlafen, ich brauchte grade jemanden. Auch wenn ich lieber Kaiden bei mir hätte.
„Aufstehen kleines" Ich machte meine Augen auf und sah einen Kai über mir gebeugt, mit extrem guter Laune. „Wie viel Uhr ist es?" schmollte ich „8:00 perfekt für ein Frühstück also komm" rief mein Bruder und ging runter. Ich fühlte vorsichtig, ob Tyler noch da war, doch der Platz war leer. Zum Glück ich könnte es grade nicht gebrauchen Stress mit meinem großen Bruder zu haben. Ich ging nach unten wo schon Kyle,Kaiden und die anderen saßen. Sie hatten heute ein wichtiges Spiel, zudem alle hin mussten. Wie ich Football hasste.
„Und Jefferson bereit für das Spiel", fragt Malik, „Normal" antwortete mein Bruder gelassen. „Wir müssen in 30min los, also Beeilung", rief mein Bruder.Die Fahrt dorthin verging endlos, sie hatten ein auswärts spiel und ich hasste es niemand aus unserer Schule würde da sein, weil keiner Lust hatte so weit zu fahren.
Angekommen setzen wir uns auf die Plätze. Hier saßen nur die Eltern der Spieler und natürlich die Schul Bitches die die jungs eifrig anfeuerten. Sie hatten die Trikot Nummer von Kaiden auf ihrem Rücken die 21. wenn sie wüssten das er sie nur hatte weil er mich am 21. zum ersten Mal küsste. Ich schmunzelte beim Gedanken. Ich hingegen hatte ein Trikot mit der Nummer meines Bruders an.
Das Spiel verlief gut, Kaiden sah unglaublich gut aus. Und brachte, was jeden Ball durch bei jeden Home Run riefen die Mädchen „JA KAIDEN BABY DU HAST ES GESCHAFFT" ich hätte kotzen können doch versuchte mich zu beruhigen.
Nach dem Spiel liefen die Mädchen zu Kaiden und er schenkte ihnen Beachtung, er ließ sich von Kimberly abknutschen und blickte mir dabei in die Augen. Ich war wütend und wie wütend ich war also beschloss ich dasselbe zu machen Tja Kaiden Ronson Du willst spielen? Spielen wir!
•Wie fandet ihr das Kapitel ich finds eigentlich relativ gut.
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Falling For you?
أدب المراهقينSaphires leben ist durschnittlich, so wie das Leben vieler Menschen. Nach dem Verlust ihrer Eltern Gerät ihr Leben völlig aus den Fugen. Drama und Liebeschaos waren für sie etwas was man in Büchern laß oder in Filmen sah doch das dies bald Bestandte...