Vor wenigen Minuten hast du erfahren, dass dein Freund gegen Madara kämpfen wird, es macht dich wütend da er dir eigentlich versprochen hat sich nicht in Gefahr zu bringen und du weißt das dieser Kampf, tödlich für ihn ausgehen könnte.
„Hey (D/N), bleib doch stehen , ruft Hashirama „wie lang soll ich dir noch nachlaufen?"
„Keine Ahnung, solang ich halt will", meckerst du wütend und gehst einen Schritt schneller „lass mich in Ruhe"
„So wie ich dich kenne würdest du am liebsten gar nicht mehr stehen bleiben" , schmunzelt er, holt dich ein und umarmt dich von hinten „(D/N) was habe ich getan?"
„Lass mich los", sagst du und versucht seiner Umarmung zu entkommen „Hashirama lass mich einfach gehen".
„Nein, ganz sicher nicht", meint Hashirama „ich lasse dich erst los, wenn du mir sagst, was los ist".
Für einen kurzen Moment sagst du nichts, bis du dann wie aus dem Nichts in Tränen ausbrichst.
„Ich möchte nicht, dass du gehst", schluchzt du „warum musst du gegen ihn kämpfen und wieso muss ich es durch andere erfahren?".
„Es tut mir leid, ich wollte nicht das du dich sorgst", sagt Hashirama, dreht dich zu ihm um und umarmt dich erneut „und ich wusste das du nicht gerade fröhlich reagierst".
„Warum musst du gegen Madara kämpfen?", fragst du und versuchst dich zu beruhigen „das ist doch lebensmüde".
„Ich muss das Dorf beschützen", antwortet er dir, „bitte versteh das".
„Hashirama du musst das nicht tun", sagst du „du musst das Dorf nicht beschützen"
„Doch das muss ich", meint er „das ist meine Pflicht als Hokage".
„Pflicht hin oder her, du musst das nicht alleine tun", stellst du klar „andere können auch gegen ihn kämpfen, sei doch vernünftig".
„Ich bin der einzige der gegen Madara ankommt", versucht er dir zu erklären „und ich möchte niemand anders in Gefahr bringen".
„Dir ist schon klar, dass du sterben könntest", meinst du und wischst dir ein paar Tränen von den Wangen „ich möchte das nicht, ich brauche dich doch".
„(D/N), ich verspreche dir, dass ich nicht sterben werde und zu dir zurückkomme", sagt er sanft und drückt dich leicht an sich.
„Hashirama du kannst es aber nicht garantieren, also hör auf so etwas zu versprechen", sagst du und siehst ihm in die Augen „haben wir nicht erst letztens von einer gemeinsamen Zukunft gesprochen?".
„Haben wir, und daher werde ich mich sicher nicht umbringen lassen", bestätigt er dir „ich verpasse es sicher nicht dein Mann zu werden".
„M-Mein Ma-Mann?", stotterst du und läufst rot an „was redest du da?".
„Du bist meine große Liebe (D/N)", antwortet Hashirama „ist doch klar, dass ich dich heiraten möchte".
Du bist jetzt knallrot im Gesicht und bekommst kein Wort heraus, du hast niemals damit gerechnet, denn solange seid ihr noch kein Paar. Dir war zwar klar, dass ihr sicher irgendwann heiraten werdet, aber dass er das nach so kurzer Zeit schon ganz sicher weiß, macht dich sprachlos.
„Und deswegen kann ich einfach noch nicht sterben", fügt er noch hinzu und lächelt, „das könnte ich mir einfach nicht verzeihen".
Du küsst ihn einfach und kuschelst dich dann an ihn.
„Ich liebe dich Hashirama", sagst du nach etwas längerer Stille „ich möchte so gern, dass du bei mir bleibst".
„Ich liebe dich auch und möchte viel zu gern bleiben", meint dein Freund „aber ich muss für den Frieden kämpfen".
„Mit dir würde ich es auch in einer Welt voller Chaos aushalten", sagst du und deine Augen füllen sich wieder mit Tränen „dann wüsste ich wenigstens das die Wahrscheinlichkeit das du länger bei mir bleibst, viel höher ist".
„Das kann ich nicht zulassen", stellt er klar „Ich kann nicht in solch einer Welt leben, denn du bist meine Welt".
„Ich bin deine Welt?", hakst du nach.
„Ja du bist meine Welt", wiederholt er „Und ich weiß das diese Welt sich sehr nach Harmonie und Frieden sehnt und wenn ich dafür mein Leben riskieren muss, ist es mir das Wert".
„Hashirama, du...", willst du gerade anfangen, aber er schüttelt nur den Kopf und küsst dich dann leidenschaftlich.