Kapitel 13 - Mi casa es su casa ⚠️

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⚠️SMUT⚠️
Songempfehlung: Sam Tinnesz - Play with fire feat. Yacht Money

Ami: Das ist doch nicht euer scheiß ernst!

Wütend ziehe ich mein Slip wieder an, schmeiße mir meinen Satinmantel rüber und laufe zur Haustür. Es klingelt erneut. Kurz vor der Tür bleibe ich stehen... was wenn es ein Nachbar ist dem ich zu laut war? Ohne durch mein Spion zu gucken öffne ich meine Tür, so schnell ich sie aufgerissen habe so schnell schließe ich sie jedoch wieder. Dachte ich zumindest... doch da hat sich schon ein Fuß dazwischengestellt. Vorsichtig öffne ich die Tür wieder.

Ami: W-was machst du hier?

Dea: Hab ich grad meinen Namen gehört?

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POV Dean

Was genau mich um diese Uhrzeit hierher bringt? Wenn ich das wüsste... es war offensichtlich das sie definitiv etwas getrunken haben muss. Sonst hätte sie sich nicht auf unser kurzes Spiel eingelassen. Ich möchte nur sichergehen das es ihr gut geht. Wie verrückt sie mich auch macht, und verdammt! Das macht sie, meine Erektion vorhin beim Schreiben war so schmerzhaft wie als wäre ich Wochen nicht mehr gekommen.
Für mich ist sie aber mehr als nur ein Objekt der Begierde...

Auf ihrer Etage angekommen nehme ich kaum hörbar gedämpft meinen Namen wahr. Ich versteinere in meiner Bewegung... fässt sie sich trotz meines Befehls gerade an? Und... denkt dabei an mich?! Ich atme tief durch und versuche vergeblich meinem Ständer in der Hose mehr Platz zu machen, doch es bringt nichts.

Oh Ams... das wirst du noch bereuen...

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Kaum schaut sie zwischen der Tür hindurch will sie diese wieder vor meiner Nase zuknallen. Doch nicht mit mir, dank meiner ausgeprägten Reflexe schaffe ich es mein Fuß dazwischen zu stellen.
Zögerlich öffnet sie die Tür wieder, kaum habe ich die Chance sie voll und ganz in mich aufzunehmen ziehen meine Augen sie förmlich aus. Ihr rötliches Haar liegt leicht zerzaust über ihren Schultern, wobei die eine hervorsticht da ihr verführend rotes Negligé hinuntergerutscht ist. Ich begutachte ihre makellose Haut, wie gerne ich mich auf ihr verewigen würde. Ihr Gesicht ist leicht gerötet und sie scheint etwas verschwitzt zu sein... so ein unartiges Mädchen. Ihre Augen funkeln mich voller Zorn, Sehnsucht und Scham an.

POV Amelie

Dea: Hab ich grad meinen Namen gehört? *aufmerksam mustert er mich*
Ami: Musst du dir eingebildet haben. Also... was machst du hier? *mit einem großen Schritt kommt er auf mich zu und tritt dabei in die kaum beleuchtete Wohnung wobei er hinter sich die Tür schließt* d-du solltest jetzt besser gehen. *stottere ich nervös*
Dea: Ich hatte da so ein Gefühl...
Ami: Was für ein...- *bevor ich zu Ende reden kann läuft er auch schon an mir vorbei ins Wohnzimmer wo er den Raum aufmerksam ab scannt.* Heyy! Du kannst nicht einfach hier reinkommen und so tun als wäre es dein Zuhause!!! *eingeschnappt stemme ich meine Hände in die Hüften. Er wirft kurz einen Blick über seine Schulter zu mir, belustigt schaut er mich an*
Dea: Mi casa es su casa, nicht? *verärgert schnaube ich. Innerlich ärgere ich mich das ich diesen blöden Spruch im Flur an der Wand zustehen habe. Nachdem er sich im Wohnzimmer genug umgeguckt hat macht er sich auf dem Weg nach hinten an die Küche vorbei Richtung Schlafzimmer. Ich versuche ihn mit meinen viel zu kurzen Beinen einzuholen, wie man sich denken kann vergeblich.

Als ich nach ihm das Schlafzimmer betrete erstarre ich bei dem Anblick wie er breitbeinig sich auf meinem Bett nachhinten lehnt, neben ihm... mein bis eben noch benutzen Womanizer. Ertappt reiße ich meine Augen auf. Sein strenger Blick durchbohrt mich. Erst jetzt fällt mir auf wie heiß er grad aussieht... mit seiner grauen Jogginghose, weißem Tanktop und der Lederjacke die ihm von den Schultern hängt.
Dea: Sag mir... *seine Tiefe, raue Stimme erhellt das Zimmer. Augenblicklich bekomme ich Gänsehaut. Bedrohlich funkeln seine Augen mich unter der Beleuchtung meiner Nachttischlampe an* woran hast du dabei gedacht?
Ami: W-wobei? *blitzschnell steht er vor mir und streift hauchzart mein Satinmantel ab und lässt ihn zu Boden fallen*
Dea: Nicht nur eine Regelbrecherin, jetzt lügst du auch noch?
Ami: Du hast mir garnichts zu sagen.
Dea: Ist das so? Dann ist es wohl besser wenn ich gehe. *kaum entfernt er sich von mir wird mir ganz schwindlig von seiner fehlenden Gegenwart*
Ami: NEIN! *überrascht halte ich mir die Hand vor dem Mund. Dean schließt die Tür wieder und dreht sich zu mir. Mit gefährlich großen Schritten kommt er auf mich zu und drängt mich so zum Bett. Als ich mich letztendlich darauf fallen lasse mustert er mich von oben herab wie ein Jaguar der endlich seine Beute gefasst hat. Er beugt sich zu mir hinunter, vergebens versuche ich Abstand zwischen uns zu halten,er stützt sich mit seinen Armen neben meinem Kopf ab. Mit seinen Lippen fährt er hauchzart mein Schlüsselbein entlang, über mein Hals und verharrt vor meinen leicht geöffneten Lippen.*
Dea: Also woran hast du gedacht? *beschämt schaue ich weg. Jedoch nimmt er mein Gesicht in seine Hand und zwingt mich ihn anzusehen.* wenn du willst das ich weiter mache, und nicht eine ganz so harte Strafe willst... sagst du mir jetzt woran du gedacht hast Kitten. *ich schlucke schwer*
Ami: An dich. *provokant zieht er eine Augenbraue hoch*
Dea: Und was hab ich gemacht?
Ami: Ich hab mir vorgestellt wie es wäre wenn du mich berührst... wie es wäre dich in mir zu spüren...*flüstere ich*
Dea: Willst du das ich deinen Traum wahr werden lasse?
Stumm schaue ich ihn an, ich schlucke schwer. Mein Hals ist komplett trocken während ich ihn mit großen Augen von unten herab anschaue. Abwartend neigt er seinen Kopf leicht zur Seite.
Ami: ja...*hauche ich ihm entgegen. Er entfernt sich ein Stück von mir und hält mir mein Spielzeug hin. Fragend schaue ich ihn an.*
Dea: Mach da weiter wo du aufgehört hast. *seine Worte jagen mir ein Schauer über den Rücken*
Ami: I-ich kann nicht... *mit liebevollem Blick zieht er mein Slip aus. Schaltet mein Vibrator ein und hält ihn mir hin*
Dea: Du brauchst dich nicht schämen... du bist wunderschön Prinzessin... und ich würde es gerne mit eigenen Augen sehen. Tust du mir den Gefallen?

Mit zitternden Händen greife ich danach, seine warmen und großen Hände umschließen die meinen und führen sie nach unten.
Als die Vibration meine empfindlichste Stelle treffen erschaudere ich und werfe genüsslich meinen Kopf nachhinten. Nach kurzem Unbehagen weil ich dabei beobachtet werde, turnt es mich jedoch nur noch um so mehr an. Plötzlich spüre ich zwei Finger in mir wodurch ich laut aufstöhne. Ungeduldig erhöhe ich die Stärke und beginne unkontrolliert Geräusche von mir zu geben. Jedoch verringert Dean sie wieder, flehend schaue ich ihn an.
Dea: Nicht so eilig Kitten... ich will das in vollen Zügen genießen... *schnurrt er mir ins Ohr ehe er seine Lippen mit meinen vereinigt wobei er seine Finger weiter in mich drängt. Lustvoll stöhne ich in unseren Kuss hinein, dies nimmt er als Chance seine Zunge in meinen Mund zu drängen. Ein Kampf um Dominanz entsteht, egal wie sehr ich mich auch bemühe er gewinnt ihn. Sein Mund verteilt viele kleine Küsse meinem Kiefer entlang, meinem Hals runter und verharrt an meinen erregten Nippeln. Ungeduldig strecke ich ihm meine Brüste entgegen, woraufhin er beginnt sie zu liebkosen. Erst leckt er mit seiner Zunge über den linken, dann über den rechten. Als er plötzlich beginnt an ihm zu knabbern keuche ich erschrocken auf. Ich bin ein reines Wrack, seine Berührungen bringen mich komplett um den Verstand.

Plötzlich spüre ich ihn in mir. Ein lusterfüllter Schrei entkommt meiner Kehle. Bevor ich wusste was geschah überrollte mich ein gewaltiger Orgasmus. Meine Beine fingen an leicht zu zittern. Ich war wohl so auf seinem Zungenspiel konzentriert das ich garnicht mitbekommen hatte wie er seine Finger entfernte.
Dea: Fuck fühlst du dich gut an...*Tief schaut er mir in meine halbgeöffneten Augen, schwer atmend nehme ich seinen berauschenden Duft gemischt mit dem Geruch von Sex, wirklich gutem Sex wahr.*

Dea: Bereit für die nächster Runde?

Just my Secretary Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt