Reality

Chapter 45

5.10.2022 Montag 9:24Uhr

Ich drückte und sah dann zu ihr:" Wir müssen damit aufhören.." Sie nahm mir die Nadel ab und bereitete ihren Druck vor:"Ich weiß.." Sie drückte und lehnte sich dann bei mir an. Ich fuhr ihr durch die Haare:" Wenn Shery mitkriegt das wir wieder drücken reist sie mir den Kopf ab.." Es klopfte und ich atmete durch. Ich hörte eine mir sehr bekannte Stimme:" Marcus? Ich weiß das du da bist.. mach die Tür auf.." Ich sah zu Kay:" Is das Martinus.." Sie zuckte mit den Schultern:" Klingt so.. was willst du machen.." Ich stand auf und lief zur Tür. Ich öffnete sie:" Verpiss dich.." Ich sah hinter ihn und entdeckte das nicht nur er sondern auch Kays Dad da stand. Ich schluckte:" Kay kommst du mal?" Sie Torkelte zu mir und genau so wie ich sah sie geschockt zur Tür:" Was wollt ihr hier.." Er sah sie an.. etwas Reue war in seinem Gesicht zu erkennen. Ich weiß das Kay das ganze wenig interessiert weil sie grad Gedrückt hat denn bei mir war's nicht anders. Ihr Dad stotterte leicht vor sich hin.. ich hab ihn noch nie so unbeholfen gesehen:" Bitte komm Nachhause.." Ich schluckte und sah zu ihr. Sie lachte nur auf:" Warum genau sollte ich.. nenn mir einen Logischen Grund wieso.." Er atmete durch:" Dein Bruder hatte ein Autounfall.." Ihr Gesicht konnte ich nicht deuten. Sie meinte immer das sie ihren Geschwistern nie nah stand. Sie nickte:" Weiter.." Ich sah wie er sich das heulen unterdrückte:" Er liegt im Koma.. wir wissen nicht ob er es schafft.." Sie sah zu mir und dann zurück zu ihrem Dad:" Und was soll ich jetzt machen.." Er sah sie leicht schockiert an:" Du.. machst du dir keine Sorgen? Dein Bruder liegt im Sterben.. deine Mutter redet nicht mehr mit mir seid du weg bist unsere Familie zerfällt.. es tut mir aufrichtig leid wie ich dich behandelt habe aber ich bitte dich hiermit heim zu kommen.. es ist nicht zu spät wir können das schaffen.. ich kann dir helfen Kayla.." Sie schluckte:" Nicht ohne Marcus.." Martinus sah mich bittend an. Ich atmete durch:" Ich.." Bevor ich sprechen konnte unterbrach mich ihr Vater:" Er tut dir nicht gut.. siehst du nicht was er mit dir angerichtet hat? Was muss noch passieren.. dieser Junge ist Gift.." Sie sah zu mir und ich zu ihr:" Nicht ohne Marcus..", sagte sie erneut. Ich fuhr mir durch die Haare:" Kay vielleicht solltest du.." ich stockte:" Mit ihm gehen.. wenn er dir hilft kannst du entziehen und dein Leben neu anfangen Mhm?" Sie sah mich leicht gekränkt an:" Das ist nicht dein Ernst.." Ich zuckte mit den Schultern:" Ich mein ja nur.. Das is nh Chance für dich.." Sie sah zurück zu ihrem Dad und ich sah wie ihr Tränen in die Augen schossen. Ich hasse das.. aber es ist das richtige.. mit mir verreckt sie.. ich hab's versucht.. wir haben's versucht.. ich liebe sie.. mehr als ich je jemanden geliebt hab aber er hat recht. Ich tu ihr nicht gut. Wegen mir hat sie den scheiß ja erst angefangen.. wegen mir geht sie kaputt. Es ist meine Schuld da gibts kein wenn und aber. Wenn sie aber die Möglichkeit hat das ihr professionell geholfen wird.. ich mein.. der hat genug Geld.. dann ist das mindeste was ich tun kann sie gehen zu lassen. Ich muss es tun.. für sie. Sie sah zu mir:" Nein.." Ich schluckte:" Kay bitte du.." Sie unterbrach mich:" Du hast gesagt du lässt mich nicht allein.. nie.." Ich nickte:" Ich weiß aber du musst das tun.. bitte geh.." Sie strich dich die Tränen weg:" Du bist ein Monster Marcus.." Sie lief ins Schlafzimmer und ich sah zurück zu ihren Dad. Sein Blick war nur starr auf den Tisch gerichtet auf dem das H lag. Martinus nickte mir zu.. als hätte ich alles richtig gemacht. Wichser. Ich höre die Schlafzimmer Tür und sie sah mich an:" Willst du das ich geh?" Ich schluckte:" Das ist das beste für dich und deine Vat.." Sie unterbrach mich und sah mich starr an:" Scheiß auf ihn.. scheiß auf deinen Bruder.. du.. Marcus.. Willst du das ich geh.. möchtest du das ich verschwinde.." Nein.. NEIN WILL ICH NICHT:" Ja.." Ihre Augen spiegelten Trauer. Sie war am schniefen und mein Herz brannte. Sie nahm die Tasche vom Boden und stürmte aus der Wohnung. Sofort folgte ihr Vater ihr und Ich hörte nur noch die Tür unten bevor ich in Tränen ausbrach.

Blub