frost widow ff LokixNatasha

Kapitel 17.

Bei Loki (vor der Versammlung)
Er beobachtet sie schon eine ganze Weile und hat nun den perfekten Moment gefunden. Sie werden sich versammeln in ca. 20 Minuten. "Mal sehen ob jemand fehlt. Aahh, Thor ist nicht dort. hm, hm, hm. Na dann mal los." Loki verwandelt sich in Thor und teleportiert sich zum Avengerstower. Er setzt sich zu denn anderen ins Wohnzimmer und hört aufmerksam zu. Also wird sie in einer Woche von niemandem mehr bewacht und ich kann meinen Plan umsetzten. denkt er sich, während Tony mit einem Verteidigungssystem gegen ihn, angibt. Als alle gehen,bleibt er noch bei ihr sitzen und beobachtet sie. Er kann deutlich die Abneigung gegenüber sich spüren,was ihn amüsiert, da er in Thors Aufzug hier sitzt. Was wiederum heißt, dass er keine Konkurrenz in diesem Sinne ist. Sie steht auf und geht aus dem raum, aber nur nach wenigen Metern hört auch Loki die stimme Thors, welcher verwundert zu sein scheint. Höchste Zeit um abzuhauen,er kennt denn plan und sollte jetzt nicht auffliegen, nur weil sein dämlicher Bruder auch noch aufgetaucht ist. Er konnte einfach nicht weg bleiben. Er kommt zurück nach Jotunheim und setzt sich hin. Er ist froh, wieder er selbst zu sein und nicht wie Thor auszusehen. Er hat das Gefühl alleine so wie Thor zu erscheinen, würde ihn dümmer machen, worauf er gerne verzichtet. Jetzt weiß er, dass er in einer Woche wieder nach ihr schauen sollte und so lange seinen plan verbessern kann. er wird nicht noch einmal so blauäugig und naiv sein. Dieses mal wird sie ihm nicht entkommen können.

Bei denn Avengers

Natasha hat ein ungutes Gefühl, erzählt aber keinem der anderen etwas. Auch Clint sagt sie nicht bescheid. Denn vielleicht hat sie einfach nur Wahnvorstellungen. sie weiß vieles von Loki, da er ihr vieles erzählt hat. Sie glaubt auch seine kräfte zu kennen und von Gestalltenwandeln hatte er ihr nichts gesagt oder gezeigt. Sie glaubt ihm alles was er ihr anvertraut hat, auch wenn sie weiß das er der Gott der lügen ist. Es klang alles viel zu realistisch, wenn man bedenkt das es auch götter und der gleichen gibt. Sie setzt ihren Tag mit Training fort, bis sie müde ist und nur noch schlafen will. Auch Nachts beobachtet sie jemand über eine Kamera, was sie nicht des weiteren stört. Sie ist froh, wenn er gefasst wird und sie in ruhe lässt, anderer seits hasst sie sich selbst dafür sich immer wieder dabei zu erwischen an ihn zu denken. er war wirklich nett zu ihr gewesen, vergisst man mal das erste Kennenlernen und die ersten stunden bei ihm, und sie Idiotin hatte denn Gott der Verräter verraten. Sie hofft , zum ersten mal, auf gnade. Was ihm wohl nur zu gut gefallen würde. Sie weiß, das wenn sie um gnade bitten würde, er alles mit ihr machen würde was er wollte und davor hatte sie schon fast mehr angst als vor dem Tod. Anderer seits liebt er sie doch und würde sie nicht töten, oder etwa doch? mit diesen und noch viel mehr solcher Gedanken schlief sie ein, in einen sehr unruhigen Schlaf. Um 3 Uhr morgens schreckte sie aus dem Schlaf auf, da sie träumte, das Loki alles und jeden vernichten würde, wenn er sie nicht zurück bekommt. Zu ihrem entsetzen traute sie ihm das auch zu. Sie wollte ihre Freunde nicht in Gefahr bringen also würde sie wiederstandslos mit ihm gehen, würde er wieder kommen.