Kapitel 5. Auf Dem Weg Nach Jotunheim

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Sie gehen den selben Weg zurück, welchen Sie gekommen sind. Es herrscht Stille. Nach einiger Zeit fragt Natasha ihn "Du hast vorhin gesagt es sei das erste Mal das jemand zu dir sagt, daß er dir vertraut, warum?" "nun ja, es war so, das Odin mich als Baby in jotunheim ausgesetzt gefunden hatte, er nahm mich mit nach asgard und meine Mutter frigga zog mich groß, er hatte kein Interesse an mir, kümmerte sich nur um Thor. Mir hatte keiner gesagt das ich adoptiert war, erst nach einem Angriff seiten Thors gegen jotunheim bemerkte ich, nachdem mich ein eisriese berührt hatte, das sich auch meine Haut blau färbte. Der Spur ging ich nach und nahm die Urne der jotunen welche in der Schatzkammer asgards war, in die Hand, daraufhin färbte sich meine Haut wieder und ich stellte Odin zur Rede. Er fiel in den Odin Schlaf Thor war auf die Erde Verbannt, ich war nun König asgards doch Thor kam zurück und Stahl mir die Regent schafft, mir vertraute nie jemand, oder hat es nie zum Ausdruck gebracht. In einem Kampf zwischen mir und Thor fiel ich in die Galaxie und thanos, ein titan fand mich und folterte mich bis ich einwilligte seinen Plan umzusetzen. Er drohte mir alles und jeden zu vernichten, den ich je geliebt hatte wenn ich versage und schickte mich hypnotisiert, nach Midgard. Dort sollte ich den tesseract beschaffen, wovon mich die avengers abhielten. Und durch diese Taten vertraut mir keiner, auch wenn es unfreiwillig war glaubt mir keiner und bestraft mich statt dessen. " erzählt er ihr seine Geschichte, den Tränen nahe, doch schafft es sie noch zu unterdrücken." Das tut mir wirklich leid ich glaube ich sollte keine Fragen mehr dazu stellen und doch habe ich noch eine. "antwortet sie nun." also bist du nun ein eisriese, warum bist du dann in menschen Gestalt unterwegs? "" nun ja ich bin ziemlich klein für einen eisriese, was auch der Grund war, warum ich ausgesetzt wurde. Als Odin mich mitnahm veränderte sich meine Haut und ich sah menschlich aus. "antwortet er. Endlich kamen sie an und gingen nach jotunheim. Er bemerkte das sie fröstelte und gab ihr sein sacko um sie aufzuwärmen. Sie kommen auch endlich bei loki's Schloss an. Er begleitet sie i. Ihr Zimmer, welches sie sich noch garnicht richtig angeschaut hatte. "Hier im Kleiderschrank sind alle möglichen anziehsachen du kannst dich nun umziehen, ich gehe auch in meine gemächer. Gute Nacht. " sagt er sanft und geht aus dem Zimmer. "gute Nacht." sagt sie noch, doch kann er sie schon nicht mehr hören. Sie schaut sich um. Ihr Zimmer sieht anders aus als der Rest des Schlosses, keine Steinwände, kein frost es war sogar angenehm warm durch einen kleinen holz Ofen, welcher in der Ecke steht. Sie schaut in den Schrank und sieht Schlafanzüge, normale Klamotten  und festliche Kleider, welche alle in den Farben grün und schwarz gehalten wurden. Sie schnappt sich den erst besten Schlafanzug und legt sich in das schon gemachte kuschelige Bett. Es war groß und hatte grüne Bettlaken mit passenden Kissen und Decke. Sie legte sich hi. Und schlief schnell ein.

frost widow ff LokixNatashaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt