Kapitel 18. Eine Woche Später

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Bei denn Avengers
Eine Woche später
Die letzten Tage waren ziemlich ruhig, weder Missionen noch andere Vorkommnisse. Die Sache mit Thor vor einer Woche hatte sie schon verworfen. Sie war froh, nicht mehr die ganze Zeit beobachtet zu werden, sie fühlte sich so frei wie seit langem nicht mehr. Hatte auch keine Befürchtungen im Bezug auf Loki. In der letzten Woche, waren aber immer zwei der Avengers bei ihr. Wirklich gestört hatte sie es aber nicht. Sie geht nach dem Training in ihr Zimmer und duscht. Danach legt sie sich schlafen. Nach kurzer Zeit ist sie schon im Tiefschlaf und bekommt nichts mehr mit. Auch nicht, als kurz ein grünes Licht aufleuchten.

Bei Loki
Einer Woche später
Er war oft bei ihr gewesen ohne das sie es bemerkt hatte. Er tarnte sich immer als einer der Avengers. Als diese Woche nun endlich vorbei war, musste er nurnoch bis Nachts warten.
Endlich ist es soweit, sie ist eingeschlafen. Zur Sicherheit legt er aber noch einen Tiefschlaf Zauber über sie. Er teleportiert sich zu ihr ins Zimmer und nimmt sie in denn Arm. Mit ihr im Arm, teleportiert er sich zurück nach Jotunheim. Er legte sie vorsichtig ins Bett ihres Zimmers, schloss aber nach dem verlassen des Zimmers die Tür ab. Er musste sicher gehen, weshalb er im Avengers tower eine physisch berührbare Kopie Natasha's schickte. Es wird keiner Merken, daß sie weg ist und sie wird für immer bei ihm bleiben. Er lachte, laut. Er war wie besessen von dieser Frau. Eine ungesunde und gestörte Besessenheit. Er musste seine Pläne verwirklichen um New York zu erobern und würde sie, seine Liebste, zu seiner Königin machen. Und wenn sie sich weigern würde, hätte er auch Pläne. Sie würde Sklavin sein, wenn sie denn Thron an seiner Seite ablehnen würde. Auch wenn er schon über Jotunheim herrschte, es war ihm nicht genug. Es wäre ihm niemals genug. Er war nachsichtig und fürsorglich gewesen und sie nutzte dies aus. Es war das erste und letzte Mal gewesen, dass er so naiv war. Liebe machte blind und er hasste sich selbst dafür, so naiv gewesen zu sein. Es würde ihm kein zweites Mal passieren. Er war wütend, über seine eigene Naivität zuvor und warf das Glas gefüllt mit Tee, welchen er eigentlich zur beruhigung trinken wollte, gegen die Wand. Er schmiß alles was er in die Finger bekam durch denn Raum. Erst als alles zerstört war hörte er auf und blickte äußerlich gleich gültig durch denn Raum, während er im inneren eigentlich am liebsten weinend auf dem Boden zusammen gesunken wäre.

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