frost widow ff LokixNatasha

Kapitel 7. Loki's Gefühle

Loki teleportierte sich weg als er die avengers sieht. Nun sitzt er in seinem Zimmer mit einem Buch. Er versucht es zur Ablenkung zu lesen, doch kann er nicht anders als die ganze Zeit an Natasha zu denken. Er vermisst sie jetzt schon, doch er ist froh das er ihr die Kette gegeben hatte, denn wenn sie sie tragen würde, könnte er sie immer sehen und im Notfall zu ihr gehen. Er versucht sich weiterhin auf sein Buch zu konzentrieren doch es geht einfach nicht. Immer wieder schweift er mit den Gedanken ab. Es reicht ihm nun, er wird nicht weiter versuchen sich zu konzentrieren, er sieht sich an, was Natasha gerade macht, was auch kein sonderlicher Trost ist, da er sieht, dass es sie auch mitgenommen hat. Doch er kann nicht dort hin. Zu groß ist die Gefahr gesehen zu werden. Auch wenn er sich teleportieren kann, ist es doch sehr kräfte zerrend. Er beobachtet sie noch ein wenig bevor er sich dann auch endlich schlafen legt. Er denkt sich, das wenn sie in Gefahr sein sollte würde er über die Kette gewarnt werden. Er schläft nach einigerzeit endlich ein. Am nächsten Morgen geht es ihm immer noch nicht besser. Er weiß er sollte es nicht wagen, doch schickt er eine Illusion von sich selbst in Natasha's Zimmer. Sie wacht auf und erschrickt sich, ihn wieder zusehen. Was ihn noch trauriger mach. Ohne Grund sackt er in sich zusammen und wacht erst nach ein paar Stunden wieder auf. Was ist geschehen? Und warum hat er solche Kopfschmerzen. Da merkt er, dass er nicht mehr in seinen gemächern ist sonder in asgard. "wie bei hel's Namen komme ich denn hier her? " murmelt er und als er versucht aufzustehen merkt er dass er gefesselt ist. "was ist hier los?" fragt er sich verwirrt. Da kommt Thor in denn Raum. "ah, Bruder, endlich wach? Dann kannst du mir ja erklären was du mit der midgardierin Natasha gemacht hast! Hast du sie verletzt? Gedemütigt? Oder schlimmeres?" fragt er Zorn erfüllt. Loki kann immernoch nicht  klar denken. "hast du mir ernsthaft eine mit deinem Hammer übergebraten, du verrückter?!" stellt er fest. "jetzt soll ich der verrückte sein? Nein du hast eine Frau entführt und ihr sonst was angetan damit sie nun so niedergeschlagen ist!" "Was hab ich, ich habe ihr nichts gemacht!" verteidigt Loki sich gegen Thor's Anschuldigung. "sondern?" fragt Thor ihn nun gereizt. "OK, ich gebe zu ich habe sie an einen Stuhl gefesselt aber nur um zu sehen wie lange sie braucht um sich zu befreien OK und dann nichts mehr, wir waren in vanaheim, bei dem Fest. Kannst du gerne auch denn König fragen. Und nun mach mich endlich von diesen fesseln los, hörst du! "" ist ja gut, ich werde das aber überprüfen, hörst du, und wenn etwas anderes erzählt wird, bist du dran. " sagt Thor darauf hin und befreit ihn. Loki ist nun genervt und teleportiert sich zurück nach jotun heim, wo er sich den Kopf kühlt." Idiot! " murmelt er und legt sich schlafen, nachdem er noch einen Blick auf Natasha warf, welche nun in der Küche des Towers stand. Seine Illusion hatte sich schon längst aufgelöst, da er nunmal von Thor ausgenockt wurde. Er schläft ein, mit Tränen in den Augen, doch nicht vor Schmerz sondern weil er weiß, daß er niemals mit ihr zusammen kommen könnte.