Kapitel 21

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⚠️ Dieses Kapitel enthält smut /vergewaltigung⚠️
Sie sah ihm verdutzt nach, als er ging und die Tür hinter sich abschloss. Was sollte das? Er ist wirklich anders als vorher. Das liegt wahrscheinlich aber eher an ihrem Verhalten vorher. Da sie nicht wusste was sie tun sollte, legte sie sich einfach nur aufs Bett und sah an die Decke. Ihr Stolz war zu hoch, als das sie wegen allem um Hilfe fragen würde. Sie konnte sich nicht einmal selbst zudecken. Sie versuchte sich aus der Jacke zu befreien, was nicht funktionierte, da sie wohl verzaubert war. Was sollte sie nur tun? Würden die anderen ihr helfen oder war sie auf sich allein gestellt? Sollte sie einfach machen, was er sagt oder so lange nichts tun, bis er explodiert? Oder kümmerte ihn das gar nicht mehr? Was würde er wohl von ihr wollen? Nach einigen weiteren dieser Gedanken schlief sie ein.
Es sind mehrere Stunden vergangen und die Tür öffnete sich wieder. Natasha wurde davon wach und setzte sich. Loki kam in den Raum und ging auf sie zu. Er legte seinen Daumen und seinen Zeigefinger an ihr Kinn und drückte dieses hoch, so dass sie ihm in die Augen sehen musste. "und, hattest du nun genug Zeit um über dein Verhalten nachzudenken? Ich werde es immerhin nicht dulden, auch nur noch einmal so von dir behandelt zu werden. Für solches Verhalten wird dich absofort jedesmal eine Strafe erwarten." grinste er sie an. Sie schluckte. Was würde sie wohl erwarten wenn sie ihm nicht gehorchte? "Ich erwarte eine Antwort!" sagte loki gereizt und natasha versuchte ihre Stimme wieder zu finden. "Ja." sagte sie leise. "Was hast du gesagt, ich habe dich nicht verstanden?" meinte er und began ihren Kiefer mit der Hand zu zudrücken. "Ja. Ich habe darüber nachgedacht. Es wird nicht wieder passieren. Es tut mir leid!" sagte sie schnell, bevor ihre Schmerzen im Kiefer stärker wurden. "oh, ich weiß das es nicht wieder passieren wird." grinste er und ließ mit einem Mal von ihrem Kiefer ab. "soweit ich weiß, kannst du keine Kinder bekommen. Stimmt das?" "ja." "na dann besteht wohl auch keine Gefahr wenn ich das hier mache." er drückte sie aufs Bett und setzte sich auf sie. Sie weitete die Augen. Jetzt wusste sie, in welche Richtung es von nun an gehen würde. Er lehnt sich vor an ihr Ohr. "Wir werden eine Menge Spaß haben, darling." flüsterte er und grinste. Sie konnte ihn nicht mal von sich stoßen, weil ihre Arme in dieser Jacke steckten. Loki schien dies zu gefallen. "Wenn du ein gutes Mädchen bist, werde ich dich danach vielleicht befreien." lachte er, als er Natasha's versuche sich zubefreien und ihn von sich zu stoßen bemerkte. Er began ihre Hose auszuziehen und kurz darauf folgte auch schon ihre Unterhose. Daraufhin zog er auch seine Kleidung aus und legte sich Natasha auf dem Bett in die richtige Position. Sie kniff die Beine zusammen, was ihn aber wütend machte. "Ich werde es dir genau ein Mal sagen. Mach die Beine wieder auf!". Sie zögerte. "na schön." meinte er und griff mit seinen Händen zwischen ihre Knie und öffnete diese mit Gewalt. Sie wimmerte als er sie überspannte. "selbst Schuld." meinte er dazu nur kalt.
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Er drang auf ein Mal mit seiner kompletten Länge in sie ein und ließ ihr auch keine Zeit um sich daran zu gewöhnen. Stattdessen begann er direkt zuzustoßen. Sie schrie sich, bei den ersten Stößen, die Seele aus dem Leib. Nach kurzer Zeit wandelte sich dies aber in ein stöhnen. "so ist gut. Stöhne meinen Namen!" lachte er. "Lokiii." ihr kamen die Tränen. "lauter!" "Lookiii!" schluchzte sie "Lauter Darling. Lauter!" "LOOKIII!" schrie sie weinend. "so ist gut. Hör nicht auf." grinste er. "aahhh!" "hehehe. Genau so. Du weißt was ich will." lachte er. Er began immer fester zuzustoßen und legte sich ihre Beine auf die Schultern um noch tiefer zu kommen. Nach weiteren tiefen Stößen kam er in ihr und auch ihr Höhepunkt traf ein. Nach wenigen weiteren Stößen zog er sich zurück und legte sich stark schnaufend und schwitzen neben sie.
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Sie drehte sich weinend von ihm weg. Als er wieder zu Atem kam drehte er sich zu ihr. "Stell dich nicht so an. Ich weiß das es dir auch gefallen hat." lachte er. Keine Reaktion. "Dreh dich zu mir!" befahl er. Immernoch keine Reaktion. Sein Arm schnellte nach vorne und er packte sie am Hals. Sie erschrak und ihr ging die Luft nach kurzer Zeit aus. "Wenn ich sage, Dreh dich um, DANN TUST DU ES VERDAMMT NOCHMAL AUCH!" schrie er sie an und verpasste ihr eine Ohrfeige. Ihr Kopf flog zur Seite. Es tat höllisch weh und ihr traten die Tränen wieder in die Augen. Hätte sie genug Luft gehabt, hätte sie vor Schmerzen geschrien. Er ließ sie mit einem Mal los und zog ihr mit Magie eine neue Unterhose über, bevor er das Zimmer verließ. Sie Rang nach Luft, sobald er sie losgelassen hatte. Nun sah sie seine andere Seite. Die psychopatische Seite des letztens so fürsorglichen Gottes. Sie hasste ihn. Sie würde lieber sterben, als das hier für den Rest ihres Lebens zu ertragen. Aber dieser gefallen wird ihr wohl kam gewährt. Sie weinte, auch wenn sie dazu erzogen wurde, keine Gefühle zu zeigen. Sie weinte einfach und kugelte sich zusammen. Nach einer langen Weile schlief sie auch wieder ein.
Loki war wütend, als er das Zimmer verließ. Er würde ihr noch beibringen, wie sie sich von nun an zu verhalten hatte. Er ging in sein gemach und setzte sich auf den Rand seines Bettes. Er stützte seine Ellenbogen auf seinen knien ab und hielt sich die Hände an die Stirn. Auch wenn er sich eigentlich vorgenommen hatte, sie nicht zu verletzten, hatte er es getan. Er kam nicht wirklich damit klar und suchte sich selbst eine ausrede, welche er auch schon fand. Sie hatte ihn verraten, seinen Masterplan weitergegeben. Wie sollte er es thanos erklären? Dieser würde ihn auf ewig foltern lassen und die Hoffnung auf den süßen Tod zunichte machen. Er konnte nichtmehr klar denken, was neu für den listigen und schlauen Gott war. Deshalb legte er sich schlafen, in der Hoffnung, dass es am morgigen Tag besser sein würde.

frost widow ff LokixNatashaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt