Kapitel 28

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⚠️smut⚠️
Sie stand wieder auf und ging der Stimme nach. Er hatte sie ins Esszimmer gerufen und wartete dort schon. " Setz dich und iss." sagte er ihr. Sie wusste nicht wohin sie sich setzten sollte, also half er ihr auf die Sprünge und klopfte sich auf den Schenkel. "Hier her darling." Ohne etwas zu sagen, setzte sie sich auf seinen Schoß. Er zog sie näher an sich und lehnte sich dann etwas zurück. Natasha begann langsam zu essen, merkte aber bald, das sie auf etwas hartem saß. Sie rutschte herum um eine angenehme Position zu finden. Schließlich stand sie ruckartig auf und sah nach, worauf sie dort saß. Als sie es realisierte, wollte sie sich schnell weg setzten,wurde von Loki aber am Bauch fest gehalten und wieder auf seinen Schoß gezogen. Er lehnte sich an ihr ohr und meinte "du bleibst schön hier sitzen, ist das klar?" Sie nickte nur leicht und versuchte sich auf ihr essen zu konzentrieren, was ihr auch immer schwerer gemacht wurde. Loki legte seine Hand auf ihren Oberschenkel und begann darüber zu streichen, mit jedem Mal fuhr er ein Stück höher.  Als er an der Stelle ankam, lehnte sie sich etwas zurück. "Das magst du, nicht wahr? Wenn jemand anderes die Kontrolle über dich hat. Sag mir, wie sehr du es genießt." Sie seufzte und antwortete so gut es ging "sehr." "Gutes Mädchen. Soll ich weiter machen?" "Ja." "Dann sag mir, was ich hören will."ja, bitte mach weiter... Ich... gehöre ganz dir." "Endlich, ein Sinneswandel. Hast du dich nun endlich damit abgefunden, darling?" "Ja." "Sehr gut."
Sie atmete laut aus, als er begann mit seinem daumen über ihre Vagina zu kreisen. Schließlich ging sie ins Hohlkreuz und lehnte sich weiter zurück, so das sie nun auf ihm lag.
"Hast du fertig gegessen, darling?" Sie nickte. "Gut. Dann können wir doch in dein Zimmer gehen, nicht wahr?" Sie nickte wieder. Er legte sie sich wieder auf die Schulter und brachte sie so in ihr Zimmer. Dort angekommen setzte er sie auf dem Bett ab. Sie stand aber wieder auf und Loki setzte sich stattdessen.
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"Auf die Knie,jetzt!" befahl er und sie tat es , diesmal ohne zu zögern. " Du bist solch ein braves Mädchen. Du weißt was jetzt zu tun ist."
Sie öffnete langsam seine Hose und zog diese ein Stück weit herunter, so auch seine Unterhose. Schließlich nahm sie es in den Mund. Bevor sie aber ins saugen überging, umspielte sie ihn noch mit der Zunge. Er lehnte sich ein Stück zurück und Stütze sich mit den Händen ab. "Sehr gut darling, immer so weiter. Du bist ein Naturtalent."
Sie machte weiter, bis er schließlich kam. Sie schluckte alles was kam. "Du bist perfekt darling. Kein wunder, das du die ganze Zeit in meinem Kopf bist.
Sie stand langsam wieder auf. In dem Moment zog er ihr gleichzeitig die Strumpfhose und den Slip aus und zog sie auf seinen Schoß. Sie umklammerte seine Hüfte mit ihren Beinen und ließ ihre Hände in seinem Haar verschwinden. Er stand auf und presste ihren Rücken gegen die Wand. Langsam drang er in sie ein und sie begann an seinen Haaren zu ziehen. Da ihr das nicht half, krallte sie sich in seinen Rücken.
Nach wenigen Sekunden begann er schon sich zu bewegen. Sie stöhnte mit jedem neuen Stoß auf. Als er schneller wurde, ging auch ihre Atmung schneller und die ging wieder ins Hohlkreuz. "Du liebst das, nicht war?" Sie schloss ihre Augen und stöhnte wieder. "Lokii, fester." Er grinste " oh, lernt ihre Majestät nun Befehle zu geben was? Sag meinen Namen!" Natasha überlegte kurz und meinte dann "ohh, fester Daddy. Fester!" Dies brachte ihn zum lachen und er kam der Anforderung nach. "ist es so gut baby?" "Ja!" antwortete sie flüsternd. Er stieß weiter zu und sein Orgasmus ließ nicht mehr lange warten. Durch seinen wurde auch ihrer ausgelöst. Er stieß nur noch ein paar Mal zu, bevor er sie runter ließ.
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Sie waren beide außer Puste und mussten erstmal verschnaufen. Das stehen fiel ihr etwas schwer,da ihre knie noch ziemlich zittrig waren. Deshalb setzte sie sich auf den Boden. "Darling, das hatten wir doch schon. Tu das nicht, außer wenn ich es dir sage, klar?" "Ich-ich kann aber nicht stehen." rechtfertigte sie sich. Also nahm er sie in die Arme und setzte sie aufs bett. Er ging aus dem Zimmer und Natasha sah ihm nach. Sie fragte garnicht erst wo er hin ging, da sie sich denken konnte das er es ihr nicht sagen würde.
Nach kurzer Zeit kam er wieder zurück. Er hatte eine Menge Kleidung in den Armen, welche er ihr brachte. "Hier, nimm die." Er legte ihr den Stapel auf den Schoß und sie sah ihn sich an. Auch wenn alles in grün und schwarz gehalten war, war sie froh,das der Inhalt des stapels weite Stoffhosen und Pullover waren. "Die kannst du behalten. Sieh es einfach als eine Art ... Belohnung, das du nun endlich bereit bist." Sie wusste nicht direkt was sie sagen sollte , deshalb ließ sie taten sprechen. Sie legte den Stapel beiseite und stand vorsichtig auf. Natasha umarmte ihn einfach. Er selbst war mit dieser Situation etwas überfordert und wusste nicht was er tun sollte. Seinen Fluchtinstinkt unterdrückte er aber immerhin. Schließlich legte er ihr seine Hände auf den Rücken und strich langsam und vorsichtig darüber. Als sie ihn immernoch nicht los ließ, legte er schließlich auch noch seinen Kopf auf ihren, auch wenn er dafür seine Haltung senken musste. Erst kurz danach ließ sie schließlich los und setzte sich wieder.
Sie begann sich anzuziehen,was aber nur langsam von statten ging. Deshalb half er ihr dabei. Natasha hatte ihm gegenüber dabei kein schamgefühl, da es nichts gab,was er von ihr noch nicht gesehen hatte. Ob das gut oder schlecht war, dachte sie garnicht erst nach.
Als sie nun fertig war, trug er sie im Arm aus dem Zimmer. "Wo gehen wir den jetzt noch hin,es ist doch schon dunkel?" "Wir gehen nirgendwo hin darling, ich zeige dir nur unser Zimmer. In deines kannst du tagsüber natürlich auch gehen, doch das hier ist für nachts." meinte er und küsste sie leicht auf den Kopf. Sie schmiegte sich an seine Brust und schlief schon fast ein. Er legte sie vorsichtig im Bett ab und legte sich neben sie. Nachdem er die Decke über sie beiden gezogen hatte, legte er einen Arm um sie und schlief ein.

frost widow ff LokixNatashaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt